DAS WANDERN
Das Magazin der Schweizer Wanderwege
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Wandern im Ausland
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Auf den Mittelpunkt gebracht
Mit Schere, Bleistift und später Computer machte sich Georg Schierscher auf die Suche nach dem geografischen Mittelpunkt Liechtensteins – und fand ihn auf der Alp Bargälla. Eine Wanderung mit viel Ausblick führt zum Findling, der ihn markiert.

Wandern im Ausland
Wandern in Norwegens archaischer Schönheit
In den südnorwegischen Fjordlandschaften umrahmen mächtigste Gipfel tiefe Fjorde. Grüne Bergtäler, wilde Flüsse und tosende Wasserfälle lassen Wanderherzen höherschlagen.

Wandern im Ausland
Gruppenreise: Wandern in Fjordnorwegen
Auf dieser exklusiven Gruppenreise der Schweizer Wanderwege und Kontiki entdecken Sie die Schönheiten Fjordnorwegens. Geniessen Sie atemberaubende Ausblicke über den Jotunheimen-Nationalpark, eine Schifffahrt auf dem Nærøyfjord, und entdecken Sie die Städte Oslo und Bergen.
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Wandern im Ausland
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Wildes Land Südalbanien
Natur in rauen Mengen, spektakuläre Canyons, pittoreske Landschaften: Wandern im Reich der Vjosa, die das Land nahezu ungezähmt von Ost nach West durchfliesst.

Wandern im Ausland
Leserreise: Albaniens Südosten
Diese Reise ist an Vielfalt kaum zu überbieten: die pulsierende Hauptstadt Tirana, Wanderungen in den Bergen, im Hinterland sowie am Ohridsee und
Besuche der Unesco-Weltkulturerbe-Städte Ohrid und Berat.

Wandern im Ausland
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Inselwandern auf Elba
Auf der dreitägigen Grande Traversata Elbana (GTE) lässt sich die Vielfalt Elbas auf Schönste auskosten: küstennahe Ebenen, weite Wälder und kühle Berge mit Meerblick auf alle Seiten.

Wandern im Ausland
Ebbe, Flut und das Wattknistern
An der niedersächsischen Nordsee prägen die Gezeiten das Leben der Natur – und auch jenes der Wandernden. Das Watt fasziniert, der Strand entspannt, die Deiche schenken Weitblick. Zum Beispiel auf der ostfriesischen Insel Langeoog.


Wandern im Ausland
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Durchs Blütenmeer der Provence
Der Lavendel mit seinem unverkennbaren Duft zieht tausende von Besucherinnen und Besuchern in die Provence. Doch das Idyll ist gefährdet, durch winzige Bakterien, die sich durch ein kleines, scheinbar harmloses Insekt verbreiten.