Sentieri Svizzeri | Proposte escursionistiche • Sentieri Svizzeri

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Bürgenstock Nr. 0254
Stansstad — Bürgenstock, Hotels • NW

Bürgenstock

Bei den Hotels auf dem Bürgenstock beginnt eine der beliebtesten Wan­derungen der Zentral~ schweiz, die in den letzten Jahren jedoch nicht immer möglich war. Der im Jahr 1905 einge~ weihte Felsenweg musste nämlich mehrmals wegen Felsstürzen gesperrt werden. Nach aufwendigen Sanierungsarbeiten ist er seit dem Sommer 2008 wieder durch­gehend begehbar.Auf den Bürgenstock selbst führen viele Wege, so schlängelt sich ein lauschiger Pfad von der Harissenbucht bei Stansstad über Fürigen und den Schiltgrat hinauf. Der Felsenweg schliesst sich nahtlos an. Atem­beraubende Blicke zum 500 Meter tiefer liegenden Vierwaldstättersee sind garantiert und auch der Hammetschwandlift sorgt für Staunen. Der spektakuläre Aussenlift befördert die Passagiere in 50 Sekunden auf die Hammet~ schwand, den höchsten Punkt des Bürgenbergs. Eine ver­führerische Aufstiegshilfe, doch auch der zweiten Teil des Felsenwegs ist ein echtes Highlight. Er führt durch Tunnel und Galerien zum Chän­zeli, schliesslich steigt man vollends hinauf auf die Hammetschwand. Interessant ist, dass sich der Hammetschwandlift auf Luzerner Boden befindet, das Plateau des Bürgenstocks hingegen zum Kanton Nidwal­den gehört. Wer einer Fahrt mit dem Lift doch nicht widerstehen kann, saust von der Hammet~ schwand mit 3,15 Metern pro Sekunde in der verglasten Panoramakabine senkrecht wieder hinab zum Felsenweg und wandert auf diesem zurück. Die anderen wählen den Bergweg durch Wald und Weiden hinunter zur nostalgischen Bürgenstockbahn. Seit dem Jahr 1888 verbindet die Standseilbahn die Hotelanlagen mit der Station Kehrsiten am Ufer des Vierwaldstättersees. Wer noch Zeit hat, wandert auf dem Uferweg über Kehrsiten-Dorf zum Ausgangspunkt Stansstad – ansonsten geht’s auch ganz gemütlich mit dem Schiff.
Col de Bretaye Nr. 0253
Col de Bretaye — Col de Bretaye • VD

Col de Bretaye

Der Chemin de fer Bex-Villars-Bretaye (BVB) ist eine Schmalspurbahn, die von Bex über Villars-sur-Ollon bis auf den Col de Bretaye fährt. Wer in Villars in die roten Wagen einsteigt, geniesst eine aussergewöhn­liche Fahrt auf den Pass und zum Ausgangspunkt der Tour de Chaux Ronde. Diese Rundwanderung wartet mit einem Panorama vom Mont­blanc über die Dents du Midi bis hin zu den mächtigen Diablerets auf und belohnt die Wandernden am Ende mit drei stillen Seen.Vom Col de Bretaye steigt man kurz auf dem Weg Richtung Villars ab und folgt bei der ersten Abzweigung dem linken Pfad, der unter den Felsen des Roc à l’Ours hindurchführt. Über den Weiler Ensex wandert man geradewegs auf die Diablerets zu, wird am Col de la Croix jedoch abrupt durch die Passstrasse gestoppt. Vom Col de la Croix könnte man in 2 Stunden nach Les Diablerets absteigen. Wir aber tauchen wieder ein in die Stille, in die weisse Welt der Gipspyramiden nämlich. Ein abenteuerlich schmaler Pfad schlängelt sich auf und ab durch das Labyrinth, ehe wir über eine Weide wieder den Wanderweg erreichen, der hinaufzieht zum Col de l’Encrène.Von hier führen zwei Wege zurück zum Col de Bretaye. Der schmale Gratweg der Les Vélards, welcher auf dem runden Rücken der Chaux Ronde gipfelt, ist eine aussichtsreiche, aber heikle Route, auf die man sich nur bei trockenen Verhältnissen begeben sollte. Unterwegs fallen links des Pfads die Felsen steil nach Ensex hin ab, da wünscht man sich an manchen Stellen ein Halteseil. Gemächlicher dagegen ist die Route über Perche und Conche. Die Bergseen Lac des Chavonnes, Lac Noir und Lac de Bretaye liegen unter dem Chamossaire idyllisch eingebettet in der Landschaft, ein stiller Kontrast zu den sensationellen Panoramen.
Britanniahütte Nr. 0252
Felskinn — Stn. Plattjen • VS

Britanniahütte

Die Britanniahütte ist trotz oder gerade wegen ihrer hochalpinen Lage auf 3030 m ü. M. eine der beliebtesten und meistbesuchten SAC-Hüt­ten. Dank zweier Luftseilbahnen kommen auch Berg~ wanderer in den Genuss einer aussichtsreichen alpinen Tour. Der «Alpin-Express» macht seinem Namen alle Ehre, schweben die Gondeln doch im Eiltempo von Saas Fee hinauf zur Station Felskinn. Möglich ist hier ein Abstecher mit der Metro Alpin, der unterirdischen Standseilbahn, hinauf nach Mittelallalin mit Gletschergrotte und Dreh~ restaurant.Für den alpinen, weiss-blau-weiss markierten Bergweg, der von Fels­kinn über den Chessjen~ gletscher hinüber zur Britanniahütte quert, ist keine Gletscherausrüstung nötig, den Weg sollte man jedoch nicht ver­lassen. Nach einer Rast vor der aus Stein gebauten Hütte lohnt sich auf jeden Fall der kurze Abstecher (ca. ½ Stunde) hinauf zum Aussichtsberg Klein Allalin (3070 m ü. M.) in unmittelbarer Hüttennähe. Das Panorama ist schlichtweg sensationell: Alphubel, Täschhorn, Dom, Lenzspitze, Nadelhorn. Der Gipfelkranz der spektakulären Viertausender von Saas Fee ist zum Greifen nah, tief unten liegt der Mattmarkstausee und dahinter ist schon Italien. In wenigen Minuten steigt man wieder ab zur Hütte, dann zieht der Weg in direkter Linie über den Chessjengletscher hinein in einen Geröll­kessel mit mehreren kleinen Seen. Ein Kontrast zu Wasser und Eis sind die mächtigen Felsblöcke beim Heidefriedhof. Der an heiklen Stellen mit Halteseilen abgesicherte Weg quert nun die Flanke des Mittaghorns und führt atemberaubend und hoch über dem Saastal nach Plattjen. 1000 Meter tiefer liegt Saas Almagell, darüber erhebt sich das Weiss­mies, ein weiterer Paradeberg in der 4000er-Palette des Saastals. Von der Station Plattjen bringt uns die Gondelbahn hinunter nach Saas Fee – wer noch bei guter Kondition ist, wandert in 1½ Stunden hinab.
La Vue des Alpes Nr. 0205
Vue des Alpes — Vue des Alpes • NE

La Vue des Alpes

Im Jura verbindet die Passhöhe der Vue des Alpes die Städte Neuchâtel und La Chaux-de-Fonds, die Kantonshauptstadt mit der Uhrmacherstadt. Zwei markierte Schneeschuhwanderungen beginnen am Parkplatz auf der Passhöhe. Das ist praktisch für die Anreise und bietet Vorteile für Einsteiger, die erste Erfahrungen mit Schneeschuhen machen wollen. Denn beim Tourismusbüro vor Ort kann man Schneeschuhe und Stöcke ausleihen. Eine leichte Rundtour führt nach Tête de Ran und zurück. Vom Parkplatz aus geht es zunächst bis zum Ende des Skilifts wenige Meter bergauf. Dann, den pinkfarbenen Wegweisern des «Sentiers Raquettes» folgend, taucht der Schneeschuhläufer ein in den Wald. Als zusätzliche Orientierung dienen die neuen Wegweiser der nationalen Route Nr. 5, des «Chemin des crêtes» (Jurahöhenweg). Der tief verschneite Wald auf dem Kamm gibt immer wieder Blicke frei über die Jurahöhen und bis hinunter nach La Chaux-de-Fonds . Nach rund anderthalb Stunden ist das Gasthaus Hôtel Tête de Ran am Fusse des gleichnamigen Höhenzuges erreicht. Bei gutem Wetter wird auf der geräumigen Terrasse serviert, von wo sich ein schöner Blick zum Chasseral bietet. Vom Gipfel des Tête de Ran ist die Rundumsicht einfach grandios, hinüber bis nach Frankreich schweift der Blick von hier. Diese Aussicht muss jedoch verdient werden. 15 Minuten dauert der Aufstieg zum höchsten Punkt auf 1422 m ü. M. Der Rückweg führt zunächst entlang des Winterwanderweges nahe der Fahrstrasse bis zur Wirtschaft Les Gümmenen. Dort entscheidet sich der Schneeschuhläufer entweder für die Route entlang de Winterwanderweges oder aber er steigt rechts einige Meter steil hinauf, wo er wiederum auf den markierten Schneeschuhtrail trifft. Auf diesem gehts über den Kamm und durch den Wald zurück bis zur Passhöhe der Vue des Alpes.
Der Saane entlang Nr. 0204
Marly — Grangeneuve • FR

Der Saane entlang

Mal hart am Wasser, mal auf Sandsteinklippen hoch über den Flussmäandern führt die Wanderung südlich von Freiburg der Saane beziehungsweise der Sarine entlang. Am besten fährt man mit dem Bus vom Freiburger Bahnhof nach Marly, Haltestelle Marly Cité. Nach wenigen Hundert Metern durch Wohnquartiere taucht das Ufer der Gérine auf, welcher die Route flussabwärts folgt. Vor der Mündung in die Sarine führt eine Brücke über die Gérine, und kurz darauf setzt sich der Wanderweg der Sarine entlang fort, diesmal flussaufwärts. Immer wieder erlauben es Kiesbänke, nahe ans Wasser hin zu gehen. Die andere Flussseite wird von steilem Wald und abenteuerlichen Sandsteinformationen begrenzt. Bei einer Flussbiegung führt der Weg an einem Flusskraftwerk vorbei, und nach einer Brücke zur Abtei Hauterive. Das Zisterzienser-Kloster kann auf Voranmeldung besichtigt werden, und im Klosterladen gibt es Bücher und Broschüren zum geistlichen Leben zu kaufen sowie kulinarische Spezialitäten wie die Kloster-Guetzli oder Klosterliköre. Der Weiterweg führt aufwärts auf die Uferfelsen und durch das Waldreservat La Souche. Bei La Truffière wird abermals die Uferseite gewechselt. Von jetzt an gehts flussabwärts. Die Wanderung am anderen Ufer entlang eröffnet ganz neue Perspektiven auf die Flusslandschaft der Sarine. Nach den Prés d'en Bas steigt der Weg wieder gemächlich an in Richtung Grangeneuve, wo man durch die landwirtschaftliche Forschungsanstalt Agroscope zur Bushaltestelle wandert.
Escursioni e slitta Nr. 0202
Sparenmoos — Sparenmoos • BE

Escursioni e slitta

Nel tour attraverso la Simmental si incontrano alcuni beni culturali particolarmente significativi: ad esempio all'entrata della valle, a Wimmis, la chiesa e il castello che troneggia maestoso sulla collina, a Erlenbach la casa parrocchiale, la chiesa e la casa Agensteinhaus che ospita anche un museo, a Därsteten, Oberwil e Boltigen numerose case coloniche imponenti e, per finire, a Zweisimmen la chiesa riformata e la casa parrocchiale. Tuttavia, per una volta, a fare da protagonista nel tour che vi consigliamo non sono le bellezze culturali, ma il desiderio di unire un'escursione invernale con una bella discesa in slittino. A questo scopo, occorre innanzitutto salire fino all'hotel montano Sparenmoos che dista circa una mezz-ora di autobus dalla piazza della stazione di Zweisimmen. Da qui, gli escursionisti amanti dello slittino devono seguire il sentiero circolare segnalato, percorrendolo in senso orario, e passare per Hüsliberg, Neuenberg, Schiltenegg e Tolmoos, fino a tornare di nuovo all'albergo montano. Già dopo pochi minuti si può ammirare un - incantevole vista, soprattutto se ci si siede su una panchina. In particolare, questo sentiero circolare offre vedute panoramiche assolutamente favolose dall'altipiano a 1650 metri di altezza. Su internet o presso l'ufficio turistico è possibile trovare un depliant illustrativo delle varie escursioni con i relativi sentieri. Al termine dell'escursione, se le condizioni della neve sono buone, gli amanti dello slittino possono affittarne uno direttamente presso l'hotel montano e scendere così verso Zweisimmen. Quest'avventura è particolarmente suggestiva di notte. Di sera la pista resta illuminata, così si può scendere con lo slittino fino alle 22.30 (informarsi precedentemente presso l'ufficio turistico o l'albergo montano). Buon divertimento!
Göscheneralpsee Nr. 0190
Göschenen — Göscheneralp • UR

Göscheneralpsee

Eine Zweitageswanderung, deren Etappen sich problemlos auch einzeln absolvieren lassen, erschliesst das idyllische Göschenertal, eine vom Urner Reusstal nach Westen gegen die vergletscherte Dammastockgruppe ansteigende Talfurche. Der erste Tag führt von Göschenen hinauf zum Göscheneralpsee. Das zweite Teilstück, etwas kürzer und mit weniger Höhenunterschieden, umrundet den Stausee. Die ganze Route führt durch Granitgestein, was die Chance eröffnet, unterwegs auf ein Spitzlein aus blitzendem Bergkristall zu stossen. Nach einer gemächlichen Einlauf-Stunde zwischen himmelhohen Gebirgsflanken folgt der Abstecher ins Voralptal, eines der unbekanntesten und einsamsten Täler der Zentralschweiz: 300 Höhenmeter bis zur Verebnung bei Sand, wo eine ausgedehnte Rast zwischen Felsblöcken an der Voralpreuss für die Anstrengung des Aufstiegs entschädigt. Nach der Stärkung ein kurzer Abwärts-Rückmarsch von Sand durchs Voralptal zurück ins Göschenertal, dann setzt sich die Wanderung gegen den Staudamm zu fort. Dieser Abschnitt führt durch Moränen des Dammagletschers im Talhintergrund, dessen Zunge vor Jahrtausenden noch bis in tiefere Lagen reichte. Seit 1962 spiegelt sich der Gletscher nun im Stausee, der die Göscheneralp unter Wasser setzte. Damals versank auch das bei Alpinisten legendäre Gasthaus «Dammagletscher»; grösser und moderner wurde ein Nachfolgebau - ideal zum Übernachten - beim Nordende des 540 Meter langen Staudamms erstellt. Eine Umrundung des Gewässers lässt die gerade wegen ihrer baumlosen Kargheit so eindrückliche Bergwelt ohne grosse Anstrengung erleben. Die zweite Etappe der Expedition kann auch unabhängig vom Anstieg durchs Göschenertal absolviert werden: Vom Bahnhof Göschenen fahren Postautos zum Staudamm Göscheneralp hoch.
Der Thur entlang Nr. 0177
Frauenfeld — Stn. Müllheim-Wigoltingen • TG

Der Thur entlang

Beim Bahnhof Frauenfeld beginnt die Wanderung und folgt dem braunen Wegweiser «Thurweg». Auf der linken Seite der Murg geht es bis zur Militärbrücke, dann über die Allmend zur Thur. Bei Schiessbetrieb ist eine Umleitung möglich. Der Weg folgt der Thur aufwärts durch den Auenwald bis zur Brücke bei Pfyn, wo der Biberlehrpfad beginnt. Bald verraten angenagte Bäume und Astburgen im Wasser die Anwesenheit des Bibers. Wer die Tiere beobachten möchte, beginnt am besten erst kurz vor der Dämmerung nach den Tieren zu schauen, denn Biber sind nachtaktiv. Eine Taschenlampe sollte auf alle Fälle im Gepäck sein. Von den über 450 Bibern in der Schweiz leben gegen 100 im Thurgau, wo sie vor 35 Jahren aus Norwegen im nahen Nussbauersee ausgesetzt worden sind. Zwischen 20 und 30 Tiere bewohnen das Biotop, welches diese Wanderung durchstreift. Es ist möglich, dass Biberköpfe lautlos durchs Wasser gleiten. An zwölf Tafeln an zwei Rundkursen beidseits der Thur erfährt der Besucher Interessantes über das Leben dieser scheuen Wasserbewohner und ihre Gewohnheiten. Wer nicht zu spät dran ist, kann mit dem Bus ab Haltestelle Biberpfad nach Frauenfeld fahren. In einer halben Stunde erreicht man den Bahnhof Felben zu Fuss. Es lohnt sich, die Wanderung dem Flusslauf weiter bis zur Eisenbahnbrücke bei Müllheim zu führen. Dem Bahngleis entlang erreicht man in wenigen Minuten den Bahnhof Müllheim, wo die S-Bahn bis spät am Abend wieder nach Frauenfeld oder weiter nach Winterthur und Zürich fährt.
Klöntalersee Nr. 0137
Rhodannenberg — Innerthal • GL

Klöntalersee

Zwei Stauseen stehen am Beginn und am Ende dieser recht langen, doch wandermässig problemlosen Passroute vom Glarnerland in den Kanton Schwyz. Der Klöntalersee ist ein natürliches, durch Bergstürze entstandenes Gewässer, dessen Spiegel vor gerade 100 Jahren durch einen Damm etwas erhöht wurde. Der Wägitalersee hingegen überflutete ein zuvor landwirtschaftlich genutztes Bergtal, um das Unterland mit Elektrizität zu versorgen. Beide Seen werden im Sommer angenehm warm zum Baden. An- und Rückfahrt zur Tour erfolgen am besten mit dem Postauto, wobei die Klöntallinie ab Glarus nur im Sommerhalbjahr verkehrt. Der Anstieg, mit seinen nicht einmal 1600 m ü. M. lässt sich der Schwialppass schon früher als andere alpine Übergänge begehen, erfolgt in zwei Etappen, unterbrochen durch die Ebene von Richisau, wo auch die Kantonsgrenze verläuft. Wer will, kann die Tour also auch erst hier beginnen. Beim Abstieg gegen das Wägital hat man die Sonne im Rücken, was den See mit den sich darin spiegelnden Bergen zum Glitzern bringt. Im Unterschied zum Klöntalersee mit seiner gewaltigen Felskulisse vermochte der jüngere und weniger spektakuläre Wägitalersee kaum literarische Wellen zu schlagen. Unserer Begeisterung tut dies keinen Abbruch, Hauptsache sind die Forellen: Fangfrisch auf der Restaurantterrasse serviert, helfen sie, die unterwegs verbrauchten Kräfte rasch zu regenerieren.
Rund um den Gantrisch Nr. 0136
Gurnigel, Wasserscheidi — Untere Gantrischhütte • BE

Rund um den Gantrisch

Wer die Vielfalt des Gurnigel-Gantrisch-Gebiets an einem Tag kennenlernen möchte, dem sei der Gantrisch-Rundweg empfohlen. Auf der beliebten Rundwanderung ist für jeden etwas dabei: Alphütten zum Einkehren, Wege durch grünes Weideland, schmale Felsgrate, zwei aussichtsreiche Voralpenpässe und selbst eine Besteigung des Gantrisch ist möglich. Von der Wasserscheide, welche die Wasser von Gürbe und Sense trennt, geht es auf breitem Wanderweg mühelos hinein in den Talkessel des Nünenenbergs. Linker Hand blickt man hinab ins Aare- und Gürbetal, nach rechts in das Tal der Sense. Dominierend sind jedoch die steilen Wände von Nünenenflue und Gantrisch, die sich kurz hinter der Alp Obernünenen vor dem Wanderweg aufbauen. Eine Lücke trennt beide Berge voneinander, der Leiterepass. Früher musste man über Leitern nach oben klettern, heute führt ein felsiger Serpentinenweg hinauf. Der markierte Bergweg leitet um den Gantrisch herum, zieht - mit schönen Blicken auf Stockhorn und Niesen - hinüber zur Aussichtswarte des Schibenspitz (ohne Gantrischbesteigung höchster Punkt der Rundwanderung). Noch aussichtsreicher ist es eine Etage höher, auf dem Gipfel des Gantrisch. Dieser lässt sich vom Schibenspitz aus in einer halben Stunde besteigen, trittsichere Berggänger tun dies bereits vom Leiterepass aus (Halteseile). Vom Wetterhorn bis zum Wildhorn reicht die Fernsicht und tief unten liegt das Gantrischseeli. Der Abstieg erfolgt über einen grasdurchsetzten Felsgrat und über Alpweiden, dann über den Morgetepass auf unschwierigem Weg an die Ufer des idyllischen Sees. Von hier aus sind die Obere- wie die Untere Gantrischhütte bzw. die Postautohaltestelle an der Passstrasse in wenigen Minuten zu erreichen.
Auberge de l'Onde, St-Saphorin Nr. 0128
Lutry — St-Saphorin • VD

Auberge de l'Onde, St-Saphorin

Einst war sie Charlie Chaplins Stammbeiz, heute ist die Auberge de l’Onde im romantischen Weindörfchen St-Saphorin ein beliebtes Wanderziel im Lavaux. 2007 wurde das grösste zusammenhängende Weinbaugebiet der Romandie ins Weltkulturerbe der Unesco aufgenommen: Die kunstvoll angelegte Terrassenlandschaft bildet eine einmalige Kulturlandschaft. Hier finden sich malerische Dörfer, verwinkelte Strässchen mit Natursteinmauern und lauschige Aussichtspunkte. Überall kann man kleine Pinten und Caves entdecken, die zum Degustieren einladen. Drei Weinbaugebiete durchquert die Wanderroute, die von Lutry nach St‑Saphorin führt; dahinter folgt Chardonne. Villette, Epesses, Dézaley – alles klingende Namen mit grosser Geschichte. Das gilt besonders für den Dézaley, der in der steilsten und gleichzeitig ältesten Weinbauzone gedeiht: Bereits im 12. Jahrhundert wurden die Terrassen von Zisterziensermönchen angelegt. Aber auch die anderen Etiketten profitieren von den berühmten «drei Sonnen» des Lavaux: der Sonne am Himmel, der Sonne, die vom Genfersee zurückgestrahlt wird, und der Sonne, die der Boden als Wärme speichert. So hat es der Dichter Ferdinand Ramuz beschrieben, wahrscheinlich bei einem Glas Wein im Dorfkern von St‑Saphorin. Hier liegt auch unser kulinarisches Wanderziel. In der prächtigen Auberge de l’Onde gibt es Terroirküche vom Feinsten. Zum Angebot in der gemütlichen Pinte gehören Felchen aus dem Lac Léman, Entrecôte vom Grill, Tartare, diverse Salatteller sowie kalte Plättli mit Wurstspezialitäten und würzigem Tomme aus der Romandie. Wer es ganz edel mag, kann im imposanten Cheminéesaal im oberen Stock eine erstklassige Gourmetküche geniessen, die allerdings auch ihren Preis hat. Ergänzt sei, dass die Wanderung ausschliesslich über asphaltierte Strassen führt. Trotzdem gehört sie vom Erlebniswert her zu den Perlen der Romandie.
360-Grad-Panorama auf dem Sparrhorn Nr. 0118
Belalp — Belalp • VS

360-Grad-Panorama auf dem Sparrhorn

Von der Luftseilbahnstation auf der Belalp führt der Wanderweg am Lüsgersee vorbei über Alpweiden zum Denkmal für den irischen Naturforscher John Tyndall (1820-1893), von wo man eine freie Sicht auf den Aletschgletscher geniesst. Auf dem gut markierten Weg weiter entlang dem Aletschbord treffen wir vielleicht auf eine Herde Walliser Schwarzhalsziegen mit den weissen Hintern oder auf die berühmten Schwarznasenschafe mit den spiralförmigen Hörnern. Das letzte Stück führt steil über Felsplatten und Steinstufen zum Gipfel des Sparrhorns. Der Weg ist anspruchsvoll, aber nicht ausgesetzt. Der höchste Punkt unserer Wanderung hat alles, was zu einem richtigen Gipfel gehört: Gipfelkreuz, Gipfelbuch und ein fantastisches 360-Grad-Panorama. Hier eröffnet sich auch der Blick nach Norden, vom majestätischen Aletschhorn bis hin zum wuchtigen Nesthorn. Die Aussicht nach Süden erstreckt sich vom Montblanc im Westen über fast sämtliche Walliser Viertausender. Für die Rückkehr auf die Belalp gibt es zwei Möglichkeiten: Wer es bequem mag, kann mit dem Sessellift in einer einzigartigen Panoramafahrt sanft zum Hotel Sparrhorn hinuntergleiten. Wer zu Fuss absteigt, sollte beim Tyndall‑Denkmal unbedingt den Weg zum altehrwürdigen Hotel Belalp wählen, das direkt an der Kante des Aletschbordes steht und eine herrliche Aussicht auf den Aletschgletscher bietet. Von der Belalp schliesslich kann man mit dem Trottinett nach Blatten hinuntersausen und dort den Seilpark oder die Minigolfanlage besuchen.
Mont Tendre Nr. 0083
Le Pont — Col du Marchairuz • VD

Mont Tendre

Die Schweizer Jurahöhenwege bieten dem Wanderer ein weitmaschiges Netz an Strecken mit wenig Schwierigkeiten. Auf sechshundert Kilometer kann er hier zwischen Zürich und Genf unterwegs sein. Mit seinen 1679 Metern ü.M. stellt der Mont Tendre die höchste Erhebung des Schweizer Jura dar. Vom gesamten Jura überbietet ihn nur der Gipfel der Cret de la Neige in Frankreich um 40 Höhenmeter. Wunderschöne ausgiebige Wanderwege führen in der Nähe des Lac de Joux in der Westschweiz durch Kalkstein garnierte Wald- und Weideflächen über eher sanfte Gebirgsrücken zu seinem Gipfel hinauf. Alphütten laden unterwegs ein und Kühe stehen Spalier. Manchmal versperren sie auch den Weg. Als Höhepunkt einer Wanderung auf dem Jura Höhenweg zwischen Vallorbe und Col du Marchairuz bietet der Gipfel des Mont Tendre bei klarem Wetter herrliche Ausblicke über den Genfer See bis zu den dahinter liegenden Savoyer Alpen. Wer in dieser Region wandern möchte, sollte sich gut informieren über die teilweise raren Verkehrsanbindungen. Eine Bahnlinie verbindet Vallorbe mit Le Pont und Le Brassus am Lac de Joux. Nur an den Wochenenden im Sommer gibt es eine Buslinie zwischen Col de Marchairuz und Le Brassus, die nach Nyon führt. Für eine Übernachtung im Hotel Col de Marchairuz sollte man sich besser rechtzeitig voranmelden. Mit einer Zwischenübernachtung lässt sich die Weite der Jurahöhen erst richtig auskosten. Verschiedene Möglichkeiten bieten sich danach an, um seinen Wanderweg fort zu setzen.
Weissenstein Nr. 0100
Stn. Oberdorf — Kurhaus Weissenstein • SO

Weissenstein

Wo einst das Jurameer wogte, brandet heute im Herbst häufig Hochnebel an den Jurasüdfuss. Darüber erhebt sich, die hellen Abstürze in der Sonne glänzend, der Weissenstein als Solothurns Hausberg. Diesen Wanderklassiker wollen wir auf einer wenig begangenen, doch landschaftlich äusserst lohnenden Route erklimmen: von der Bahnstation Oberdorf (Linie Solothurn-Gänsbrunnen-Moutier) durch den Felsenkessel der Steinig Chlus zum Gasthof Hinter Weissenstein. Vor dem Anstieg gibt es einen Abstecher zum Steinbruch Steingrueben, wo in steilgestellten Kalkplatten zahlreiche Saurierfährten entdeckt worden sind. Die 145 Millionen Jahre alten Abdrücke 50 Tonnen schwerer Pflanzenfresser stehen als sensible Geotope unter Naturschutz und lassen sich von einer Beobachtungsplattform mit Informationstafeln in Augenschein nehmen. Der anschliessende Zickzackweg führt rasch in die Höhe und zu dieser Jahreszeit oft aus grauer Nebelwatte in strahlendes Herbstwetter unter tiefblauem Himmel. Gleich drei Gaststätten mit Sonnenterrassen laden dann auf dem Weissenstein zur verdienten Rast ein. Beim traditionsreichen, doch modern renovierten Kurhaus bei der Sesselbahn-Bergstation öffnet sich über dem Nebelmeer das 400 Kilometer umfassende Alpenpanorama zwischen Säntis im Osten und Montblanc im Westen. Noch eindrücklicher ist die Aussicht von der nahen Röti auf 1395 m ü. M., wo der Rundblick nun auch über die benachbarten Jurahöhenzüge geht. Nach der Rückkehr auf gleichem Weg zum Kurhaus wartet die Talfahrt auf luftigem Sessel am Drahtseil nach der Bahnstation Oberdorf.
Sentier découverte de l’abeille mellifère, insecte forestier Nr. ST-371
Parc de la Pépinière — Parc de la Pépinière

Sentier découverte de l’abeille mellifère, insecte forestier

FreeTheBees a pour mission de protéger l’abeille mellifère et la soutient dans son retour vers la vie sauvage en créant des habitats (cavités) et des espaces de nourriture (prairies fleuries et/ou jardins-forêts)

Zeitplan

Programme - Variante

Lors d’une visite guidée gratuite pour les écoles, chaque élève reçoit un « cahier découverte » à compléter sur le parcours

Links

Lien

FreeTheBees notre mission : protéger l'abeille mellifère

Nr. ST-370

Sentier découverte de l’abeille mellifère, insecte forestier

Zeitplan

Programme - Variante

Lors d’une visite guidée gratuite pour les écoles, chaque élève reçoit un « cahier découverte » à compléter sur le parcours

Links

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FreeTheBees notre mission : protéger l'abeille mellifère

Sensorium Rüttihubelbad Nr. ST-369
Worb Bahnhof — Walkringen, Rüttihubelbad

Sensorium Rüttihubelbad

Wanderung ab Worb nach Walkringen Rüttihubelbad. Besuch im Sensorium. Auf 1'500 m2 erleben Sie an 70 Stationen Klänge, Farben, Schwingungen und Düfte. Physikalische Phänomene mit Licht und Dunkelheit bringen Sie zum Staunen und lassen Sie Naturgesetze erforschen.

Zeitplan

Ausgangspunkt

Anreise aus Bern oder Thun nach Worb mit dem Zug.

Vormittag

Anreise und Wanderung ins Rüttihubelbad.

Mittagessen

Mittagessen im Restaurant oder Picknick draussen. Von Frühling bis Herbst gibt es eine Grillstelle, teilweise gedeckt.

Nachmittag

Besuch im Sensorium. Auf Wunsch mit Gruppenführung.

Ziel

Rückreise mit dem Postauto-Bus von Rüttihubelbad (Bushaltestelle direkt beim Sensorium) nach Worb.

Zu beachten

Wanderung wird nicht vom Sensorium organisiert.

Links

Willkommen | Stiftung Rüttihubelbad (ruettihubelbad.ch)

Anreise zu Fuss | Stiftung Rüttihubelbad (ruettihubelbad.ch)

12 Angebote im Naturpark Pfyn-Finges Nr. ST-368
Salgesch, Natur- und Landschaftszentrum — Salgesch, Natur- und Landschaftszentrum

12 Angebote im Naturpark Pfyn-Finges

Der Naturpark Pfyn-Finges fördert einen sorgfältigen Umgang mit unseren Ressourcen und verantwortungsvolles Handeln. Ziel ist es, den Kindern einen spielerischen und handlungsorientierten Zugang zu den Themen zu ermöglichen. Sie finden sicherlich ein Thema das Ihnen und Ihrer Schulklasse gefallen wird: Baumeister Biber, Der Junge Fuchs, Erlebnisplatz Kies, Geologie Illgraben, Ich als Teil der Natur, Insekten&co, Schatzsuche, Vogelparadies Leukerfeld, Wasser erFahren un Wasserlabor am Bach.

Zeitplan

Zu beachten

Naturpark Pfyn-Finges Kirchstrasse 6 3970 Salgesch Tel. +41 (0)27 452 60 60 admin@pfyn-finges.ch www.pfyn-finges.ch. Alle Fotos von www.pfyn-finges.ch

Links

Link zu Website

https://www.pfyn-finges.ch/de/bildung/schulangebote

Trusera Suonen und Zauberwald Nr. ST-367
Ernen (Dorfplatz) — Ernen (Wasen-Zauberwald)

Trusera Suonen und Zauberwald

Nach einem wunderschönen Spaziergang entlang der Trusera erreichen Sie den Zauberwald. Bewusst wird nur eine begrenzte Anzahl an individuell an die Landschaft und Geschichte angepassten Spielgeräten fest einrichtet. Der eigentliche Spielplatz ist die Natur mit unendlich vielen Möglichkeiten. Mit Fernrohren geht’s von Posten zu Posten. Und was für Posten! Hängebrücke, Kletterwand, Alphornrutsche, Barfussweg oder ein Holzzug warten darauf, Teil der spannenden Abenteuer der Kinder zu sein.

Zeitplan

Ausgangspunkt

Ernen, Dorfplatz (mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar)

Vormittag

Der Zauberwald auf dem Wasen, wo knorrige Rottannen und moosige Felsblöcke eine bizarre Landschaft bilden, bietet Familien mit Kindern im Alter von 3 bis 10 Jahren ein attraktives Ziel für halb- oder ganztägige Ausflüge.

Mittagessen

Nach anstrengenden Erkundungstouren und Spielen haben Klein und Gross sicherlich Hunger. Der Grillplatz mit mehreren Grillstellen, Tischen und Bänken ladet zum Verweilen ein.

Nachmittag

Kinder können hier ihrer Fantasie freien Lauf lassen und mit natürlichen Materialien wie Tannzapfen, Ästen, Steinen und Wasser spielen.

Ziel

Ernen, Wasen-Zauberwald (mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar)

Variante

Um den Tag abzurunden, können Sie ihn auch mit einem Maultierritt durch das Binntal kombinieren, die berühmte Hängebrücke von Fürgangen besuchen oder nach Fiesch mit seinen zahlreichen Aktivitäten fahren.

Zu beachten

Wanderweg. Fotos: 1. www.valais.ch 2. www.myswitzerland.com

Links

Link zu Website

http://www.zauberwaldernen.ch/

Radfahren und Schwimmen, what else? Nr. ST-366
Obergesteln (Bahnhof) — Blitzingen

Radfahren und Schwimmen, what else?

Die vorgestellte Velotour ist ein Teil der Rhone-Route-Etappe "Oberwald-Brig". Hübsche Dörfer mit schönen Barockkirchen, Arvenwälder, insektenreiche Blumenwiesen und würziger Harzduft begleiten die Velofahrer durch das sonnige Hochtal. Schon bald wähnt man sich in einer Art «Fahrflow» wenn man durch die typischen Auenwälder geht. Wir empfehlen Ihnen jedoch, einen Zwischenstopp einzulegen und den Geschinersee zu genießen, ein kleines Paradies in der Mitte der Route.

Zeitplan

Ausgangspunkt

Obergesteln (Bahnhof)

Vormittag

Transport und Radfahren zum Geschinersee

Mittagessen

Der Geschinersee ist der perfekte Ausflugsort für einen warmen Sommertag. Im glasklaren Wasser kommst du garantiert zu deiner Abkühlung. Auch eine Grillstelle und verschiedene Bänke und Tische sind verfügbar und dürfen benutzt werden.

Nachmittag

Auch Stand up Paddeln ist hier möglich. Mit seinem ruhigen Wasser ist der Geschinersee der perfekte Ort um das "Paddeln" zu lernen. Die Stand up Paddles können bei Betriebszeiten im Container am Rand des Geschinersees gemietet werden.

Ziel

Nachdem Sie den See ausgiebig genossen haben, erreichen Sie den Bahnhof von Blitzingen.

Variante

Für Abenteuerlustige ist die 14 km lange Canyoning-Tour zwischen Oberwald und Gluringen eine weitere Möglichkeit, die Region und die Rhone zu besuchen.

Zu beachten

Mehr Informationen über den Fahrradteil hier: https://www.schweizmobil.ch/de/veloland/routen/route/etappe-01297.html Fotos: 1. www.valais.ch 2. Beatrice Nuenlist 3. Christian Pfammatter (www.goms.ch)

Links

Link zu Website

https://www.goms.ch/poi/geschinersee

Sonnenwanderung und  Brotbacken von A bis Z Nr. ST-365
Jeizinen (Bergstation) — Erschmatt (Dorf)

Sonnenwanderung und Brotbacken von A bis Z

Diese Wanderung wird die Schülerinnen und Schüler in die Bewunderung der Natur eintauchen lassen. SchülerInnen vom Kindergarten bis zur Oberstufe können dann selber erfahren, wie Körner aus den Ähren befreit und gemahlen werden. Sie kneten und formen ein Brot und nehmen es am Schluss nach Hause. Die SchülerInnen verlassen Erschmatt nicht nur mit selbst gemahlenem Mehl und selbst gebackenem Brot. Sie haben Tradition, Natur und Können miteinander verbunden und werden sich daran erinnern.

Zeitplan

Ausgangspunkt

Jeizinen Bergstation (mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar)

Vormittag

Transport und Wandern

Mittagessen

Picknick in Erschmatt

Nachmittag

Brotbacken von A bis Z in Erschmatt oder andere zusätzliche Aktivität

Ziel

Erschmatt Dorf (mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar)

Variante

Das Hallenbad Steg ist ein ideales Ausflugsziel für Einheimische und Feriengäste. In den Sommermonaten lädt der Aussenbereich mit grosser Liegewiese und einem Kinderfreibad zum Sonnenbaden ein. Pump-Track: Beim Hallenbad Steg können bei Bedarf Velos, Trotties und Laufräder mit Helm gemietet werden.

Zu beachten

Wanderweg. Sehen Sie sich die verfügbaren Picknickplätze in der Region unter an: https://www.gampel-bratsch-tourismus.ch/attraktionen/grillplatz Fotos: 1. und 2. www.erschmatt.ch 3. www.gampel-bratsch-tourismus.ch

Links

Link zu Website

https://www.erschmatt.ch/angebote/choruwerkstatt-vom-korn-zum-brot/

Bettmeralp Murmeltierpfad Nr. ST-364
Bettmeralp — Bettmeralp

Bettmeralp Murmeltierpfad

Auf dem Murmeltierpfad erfahren Sie mehr über diese Tiere und können die Murmeltiere wahrscheinlich sogar selbst hören und sehen. Grillen ist möglich bei der Feuerstelle Bettmersee. Hier warten nebst dem Brätelplausch eine ganze Reihe weiterer Aktivitäten wie Baden, Pedalofahren oder Fischen. Kinder finden derweil auf dem Spielplatz oder im Planschbecken einen Platz, um sich auszutoben. Feuerholz sowie eine WC-Anlage sind vor Ort vorhanden.

Zeitplan

Ausgangspunkt

Bettmeralp (mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar)

Vormittag

Transport und Wanderung auf dem Murmeltierpfad

Mittagessen

Picknick oder Grillen am Bettmersee

Nachmittag

Zusätzliche Aktivität am See oder anderswo und Ende der Wanderung

Ziel

Bettmeralp

Variante

Viele weitere Aktivitäten warten auf Sie: Gletschiland (Freizeitzentrum), Hallenbad Bachtla, Pumptrack , Hochseilgarten Baschweri, Panoramablick auf den Aletschgletscher, Flowtrail für Fahrräder, etc. Sehen Sie sich alle Angebote auf der verlinkten Website des Tourismusbüros an.

Zu beachten

Wanderweg. Vergessen Sie Ihr Fernglas nicht, um die Murmeltiere zu beobachten. Fotos: 1. Frei 2. Marco Schnyder (www.aletscharena.ch) 3. www.chaletflorian.de

Links

Link zu Website

https://www.aletscharena.ch/aletsch-arena/poi/feuerstelle-bettmersee

Eischoll/Unterbäch: Wandern, Grillen und Spielen Nr. ST-363
Eischoll (Bergstation) — Unterbäch (Bergstation)

Eischoll/Unterbäch: Wandern, Grillen und Spielen

Mit einer Fotowanderkarte ausgestattet führen die Kinder die Wanderung an. Es gilt, die richtige Route anhand der gezeigten Fotos einzuschlagen. Damit es auch unterwegs nicht langweilig wird, sind entlang des Weges rund 10 Posten mit Knipser versteckt, die es zu finden gilt. Mit diesen wird die Sammelkarte abgestempelt. Nur wer alle Knipser findet, darf am Ende im Restaurant Schwarzhorn seine Sammelkarte zeigen und bekommt eine kleine Überraschung.Dann vervollständigen Sie Ihren Tag nach Wahl!

Zeitplan

Ausgangspunkt

Der Wanderweg startet bei der Luftseilbahn und führt auf die östliche Seite des Dorfes, Richtung Habere.

Vormittag

Transport und Meisenweg bis zur Feuerstelle Habere. Mit den fröhlich plätschernden Suonen, Blick auf die Bergwelt und tiefem Tannenwald bietet der Meisenweg viel Abwechslung und Entspannung.

Mittagessen

Picknick oder Grillen (Feuerstelle Habere)

Nachmittag

Setzen Sie die Wanderung fort und wagen Sie die Überquerung zwischen Eischoll und Unterbäch über die 260 m lange und 65 m hohe Hängebrücke. Der Seepark Augstbord (ein wunderschönes Naherholungsgebiet mit einem 1?000m2 grossen See) lädt mit seiner 1,5 Meter Tiefe zum Baden und Schwimmen ein.

Ziel

Vor dem Ziel (Unterbäch Bergstation) machen Sie einen letzten Abstecher: Im Suonen- und Sudelpark erfrischen zwei Kneippbecken die Barfüssigen mit strömendem Wasser und Kinder können sich auf den verschiedenen Spielgeräten wie Schaukeln, Wippen, Kletternetz und Zipline vergnügen.

Variante

Eingangs Dorf befindet sich ein toller Abenteuerspielplatz «im Brunnen» mit extralanger Rutschbahn, Pingpongtisch und weiteren tollen Spielgeräten, eine Feuerstelle und Picknicktische. Trottis stehen bei der Bergstation der Sesselbahn Unterbäch-Brandalp bereit. Weitere Aktivitäten auf dem Link...

Zu beachten

Fotowanderkarte erhältlich bei der Bergstation der Luftseilbahn Raron-Eischoll oder gleich hier: https://meisenweg.info/unterlagen/ Fotos: Alle von Marco Schnyder (www.unterbaech.ch)

Links

Link zu Website

https://unterbaech.ch/fr/decouvertes-et-experiences/lete/activites-de-loisirs/terrains-de-jeux/

Schatzsuche «Auf den Spuren der Gogwärgini» Nr. ST-362
Fiesch (Talstation) — Fiesch (Talstation)

Schatzsuche «Auf den Spuren der Gogwärgini»

Entlang der rund 5,7 km langen Strecke triffst du immer wieder auf Gogwärgini – handgeschnitzte Holzzwerge, die dir anzeigen, dass du dich an einer der insgesamt acht Rätselstation befindest. Jetzt heisst es: Schatzkarte rausholen und Rätsel lösen! Hast du alle Rätsel gelöst? Dann sollte es dir gelingen das Lösungswort zu finden. Viel Glück!

Zeitplan

Ausgangspunkt

Fiesch (Talstation), mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Vormittag

Hol dir für deine spannende Schatzsuche beim Infocenter im ÖV-Hub in Fiesch (geöffnet Mo bis Sa) als Erstes eine Gletschis Schatzkarte! Diese brauchst du, um die Rätsel entlang des Weges zu lösen.

Mittagessen

Pause vom Rätselraten: Im Fieschertal gibt es einen tollen Spielplatz mit Grillstelle: https://www.aletscharena.ch/aletsch-arena/poi/feuerstelle-fieschertal

Nachmittag

Ende des Pfades und zusätzliche Aktivität.

Ziel

Fiesch (Talstation)

Variante

Spielplatz mit Feuerstelle vor Fieschertal, in der Hälfte des Weges. Minigolf. Via Ferrata Eggishorn. Hallenbad. Siss Seilpark. Minigolf...Sehen Sie sich alle Angebote auf der verlinkten Website des Tourismusbüros an.

Zu beachten

Wanderweg

Links

Link zu Website

https://www.aletscharena.ch/aktivitaeten/tour/schatzsuche-auf-den-spuren-der-gogwaergini