Sentieri Svizzeri | Proposte escursionistiche • Sentieri Svizzeri
Chellenchöpfli und Passwang
Romantische Hotels
Klewenalp
Die Burgen von Bellinzona
Auf Schneeschuhen durchs Kiental
Auf dem Kinderpfad Champlönch
Von Murten nach Avenches
Von der Römerstadt ins Erlebnisbad
Durchs Tösstal wandern
Auf dem Klangweg Toggenburg
Zum Sensorium in Rüttihubelbad
Ein Tag im Tierpark Goldau
Im Préhisto-Parc
Von Murten zum Papiliorama
Auf dem Grimsel-Kristallweg
Den murmelnden Wassern entlang
Die Freiberge im Winter erleben
Aaschlucht
Die Senda Ruinaulta
Bierwandern
Vom Bahnhof Hohtenn führt der Weg ein Stückchen der asphaltierten Strasse entlang abwärts, dann geht es auf Naturboden links hoch und bald schon in sanftem Auf und Ab dem sonnigen Südhang entlang. Schwindelfreie Wandernde entscheiden sich beim Wegweiser Lidu für den Abstieg zum lohnenswerten, schattigeren Weg über die moderne Hängebrücke. Besonders schmale Stellen sind hier mit Drahtseilen gesichert. Man wandert entlang den Suonen, den historischen Bewässerungskanälen. Bei der Rarnerkumme trifft der Weg wieder auf die Bahngeleise. Im gemütlichen Gartenbeizli bietet sich Gelegenheit zum Einkehren. Hier wird auch das Ausserberger Bier ausgeschenkt. Der Weg führt jetzt teilweise durch angenehm kühle Tunnels, dann auf der schwindelerregenden Eisenbahnbrücke über das Tal des Bietschbachs. Am Aussichtspunkt Riedgarten vorbei und bis nach Ausserberg führt der Wanderweg immer wieder den Suonen entlang. Passend zur Wanderung heisst das lokale Bier denn auch Suonen Bräu. Es wird in der ehemaligen Sennerei im Dorfzentrum in drei Sorten gebraut: So gibt es das helle Suonen Gold, das dunkle Suonen Perle und das Suonen Kräuter. Das Bierbrauen ist hier auch Hobby. Führungen werden auf Voranmeldung angeboten. Kosten können durstige Wandernde das Bier entweder im Hotel Sonnenhalde oben im Dorf oder unten an der Bahnlinie, im Restaurant Bahnhof. Auch wer das Bittere im Bier nicht so mag, wird es gern haben, denn es ist mild und leicht süsslich.
Bierwandern
Verbier
Thunersee-Hohgant
Val Lavizzara
L’escursione ad anello al lago di Mognola, proprio in cima alla Val Lavizzara, offre una grande varietà. Dopo una salita di 45 minuti circa si raggiunge l’alpe di Vacarisc, dove gli escursionisti possono assistere alla produzione del formaggio e fare scorta di provviste locali. Il percorso, piuttosto impegnativo, passa poi per le alpi Corte di Mezzo e Corte del Sasso fino allo storico acquedotto di Canà, recentemente restaurato. Un tempo questi canali, unici nel loro genere, costituiti da lastre di pietra e tratti scavati nella roccia viva, rifornivano di acqua preziosa le alpi sottostanti che ne erano prive. Un paesaggio primordiale caratterizzato da rocce levigate dal ghiacciaio conduce poi al circo del lago di Mognola, dove si può fare un picnic o una nuotata rinfrescante prima di iniziare l’impegnativa discesa a zig-zag fino all’emissario. Dopo un primo ripido passo, si scende accanto a una cascata fino alla piana di Corte Mognola attraverso un magnifico bosco di larici (con un sottobosco ricco di ottimi mirtilli), che riporta al bivio di Vacarisc. Da qui è possibile fare una breve deviazione fino a Fusio, un grazioso paesino di montagna con un’osteria tipica e un negozio. E se avete ancora un po’ di energia, vale la pena scendere alla vicina Mogno per visitare la chiesa progettata dall’archistar Mario Botta!