
Auf dem höchstgelegenen Wanderweg der Schweiz
Dank der neuen Signalisation des Alpinwanderwegs von der Bordierhütte zum Gipfel des Gross Bigerhorns auf 3626 m. ü. M. gilt diese Route nun offiziell als der höchste Wanderweg der Schweiz. Die Wanderung, die sich als Zweitagestour mit einer Übernachtung in der Bordierhütte empfiehlt, beginnt in Gasenried VS, oberhalb von St. Niklaus. Der erste Kilometer verläuft flach bevor der Weg in den Wald hinaufführt. Es ist ein ziemlich steiler Anstieg bis zum grünen Talboden von Alpja, wo manchmal Schwarznasenschafe weiden. Früher führte der Weg bis zum Punkt, wo die Gletscherüberquerung erfolgt, auf der rechten Seite des Riedgletschers aufwärts. Seit dem Sommer 2023 zweigt ein neuer Weg nach links ab und führt über eine Brücke am Fuss des Gletschers. Danach folgt ein wunderschön angelegter Pfad mit einigen Leitern, der für einen angenehmen Aufstieg zur Bordierhütte sorgt, wo man sehr oft Steinböcke beobachten kann. Der folgende Anstieg ist anfangs steil, wird aber flacher, sobald man den Grat erreicht hat, der vom Klein zum Gross Bigerhorn führt. Auf dem Weg zum Gipfel bietet sich einem ein grandioses Panorama mit Blick auf zahlreiche Gletscher und Viertausender. Die letzten Meter sind anspruchsvoll, aber die Aussicht auf dem Gipfel ist die Mühe allemal wert! Nach Hause geht es auf demselben Weg zurück – mit der Option in der Hütte zu übernachten.

Gut vorbereitet auf die Wanderung
In wenigen aber wichtigen Schritten startklar: So planen Sie Ihre Wanderung.

Sicherheit den Vortritt geben
Hinweise für Ihre Sicherheit unterwegs sowie Empfehlungen für das Verhalten im Notfall.

Auf dem höchstgelegenen Wanderweg der Schweiz
Dank der neuen Signalisation des Alpinwanderwegs von der Bordierhütte zum Gipfel des Gross Bigerhorns auf 3626 m. ü. M. gilt diese Route nun offiziell als der höchste Wanderweg der Schweiz. Die Wanderung, die sich als Zweitagestour mit einer Übernachtung in der Bordierhütte empfiehlt, beginnt in Gasenried VS, oberhalb von St. Niklaus. Der erste Kilometer verläuft flach bevor der Weg in den Wald hinaufführt. Es ist ein ziemlich steiler Anstieg bis zum grünen Talboden von Alpja, wo manchmal Schwarznasenschafe weiden. Früher führte der Weg bis zum Punkt, wo die Gletscherüberquerung erfolgt, auf der rechten Seite des Riedgletschers aufwärts. Seit dem Sommer 2023 zweigt ein neuer Weg nach links ab und führt über eine Brücke am Fuss des Gletschers. Danach folgt ein wunderschön angelegter Pfad mit einigen Leitern, der für einen angenehmen Aufstieg zur Bordierhütte sorgt, wo man sehr oft Steinböcke beobachten kann. Der folgende Anstieg ist anfangs steil, wird aber flacher, sobald man den Grat erreicht hat, der vom Klein zum Gross Bigerhorn führt. Auf dem Weg zum Gipfel bietet sich einem ein grandioses Panorama mit Blick auf zahlreiche Gletscher und Viertausender. Die letzten Meter sind anspruchsvoll, aber die Aussicht auf dem Gipfel ist die Mühe allemal wert! Nach Hause geht es auf demselben Weg zurück – mit der Option in der Hütte zu übernachten.

Richtiges Verhalten in Notsituationen
Wandern ist weitestgehend ungefährlich. Auf einer Wanderung können aber im seltenen Fall Notsituationen auftreten und insbesondere in den Bergen lauern gewisse Risiken. Es ist wichtig, auf solche Ausnahmezustände vorbereitet zu sein und zu wissen, wie man sich dabei verhalten muss.

Es gibt drei Kategorien von Wanderwegen
Nämlich Wanderwege, Bergwanderwege und Alpinwanderwege. Diese werden unterschiedlich signalisiert.

So geht Wandern
Mit der Videoserie «Like to Hike» geben wir Tipps für eine sichere und genussvolle Wanderung.