Restaurant Lac de Moiry

Lac de Moiry - Lac des Autannes

Präsentiert von Valrando

De lac en lac depuis le fameux lac de Moiry (2250m) jusqu'au sauvage lac des Autannes (2685m), cet itinéraire vous amènera dans un spectaculaire paysage alpin marqué par les glaciers. Prenez des lunettes de soleil et régalez-vous de la vue constante sur le barrage et son lac, sur le sauvage Val de Moiry au fond du Val d’Anniviers et sur l'étincelant glacier de Moiry. Arrivés au lac des Autannes, difficile de résister à une pause prolongée au bord de ce charmant petit lac de montagne.

Zeitplan

Point de départ
L'excursion débute au barrage de Moiry, accessible en transports publiques.
Le matin
Transport et amorce de la randonnée. Vous aurez probablement la chance de côtoyer sur le sentier des vaches de la race d'Hérens de l'Alpage de Moiry (Torrent) qui abrite d'ailleurs la fromagerie la plus haute de Suisse.
Dîner
Pique-nique au Lac des Autannes devant le reflet des 4000m dans son eau turquoise.
L'après-midi
Redescente et activité complémentaire à choix. Le Val d'Anniviers, en plus de posséder des paysages somptueux regorge d'activités qui pourront vous divertir. N'hésitez pas à consulter le site www.valdanniviers.ch pour consulter toutes les offres.
Arrivée
La randonnée se termine au barrage de Moiry.
Variante alternative
Jouer les chercheurs d'or à Zinal, cueillette et dégustation de plantes sauvages, kayak sur le lac de Moiry, via ferrata, fabrication du pain de seigle, visite des mines de cuivre, tour panoramique en car de collection, activités à la ferme, visite des vieux villages du val, Lasergame outdoor, etc.
A tenir compte

Randonnée de montagne techniquement facile. Images: 1. www.lacdesautannes.ch 2. www.valdanniviers.ch 3. www.alpagedemoiry.ch

Links

Lien vers le site web
https://www.valdanniviers.ch/

Information

Wanderung Nr. ST-355

Präsentiert von Valrando

Wandervorschläge

Via Hôtel Weisshorn zum Lac du Toûno Nr. 1897
Zinal, centre — St-Luc, poste • VS

Via Hôtel Weisshorn zum Lac du Toûno

Planetenweg, Observatorium François-Xavier Bagnoud, Planetarium: St-Luc ist die Hauptstadt der Astronomie für jedermann. Ende der 1980er-Jahre hatten zwei Wissenschaftler aus der Region die Idee, die Himmelskunde zum Thema touristischer Attraktionen zu machen. Der Astrophysiker und Nobelpreisträger Michel Mayor ist ein Botschafter des «Bergdorfs der Sterne», das Besuchern des Val d’Anniviers eine einzigartige Kombination von Wissenschaft und Natur bietet. Den Sternen ein wenig näher kommt man auch auf der zweitägigen Wanderung von Zinal über das historische Hôtel Weisshorn und den Lac du Toûno bis nach St-Luc. Ab «Zinal, Centre» führt die Wanderland-Route Nr. 6 bis zum Hôtel Weisshorn, dem Ziel des ersten Tags der Wanderung. Nachdem die ersten 500 Höhenmeter erklommen sind, folgt, nun auf flacherem Gelände, ein Panoramaweg mit herrlichem Blick auf mehrere Viertausender. Nach der Übernachtung im geschichtsträchtigen Hotel geht es zum Start des zweiten Tags auf einem Bergweg nach Les Faches und weiter zum Lac du Toûno. Vom See aus unternehmen trainierte Wanderer einen Abstecher auf den über 3000 Meter hohen Gipfel des Toûno und folgen dazu den blauen-weissen Markierungen. Zurück auf Les Faches biegt die Route nach rechts ab und führt hinunter Richtung St-Luc, vorbei an den Cascades de Vuibiesse und entlang des Torrent des Moulins. Auf Le Prilett bietet sich die Gelegenheit für eine Stärkung, bevor die Wanderung nach einem letzten Stück auf asphaltiertem Untergrund bei der Bushaltestelle «St-Luc, Poste» zu Ende geht.
Eine Nacht auf Tracuit Nr. 1902
Zinal, village de vacances • VS

Eine Nacht auf Tracuit

Die Cabane de Tracuit auf über 3200 Metern ist die höchstgelegene Berghütte im Val d’Anniviers. Die Hightechunterkunft ist ein beliebter Zwischenhalt auf dem Weg zum Bishorn (4151 m) und bietet ihren Gästen, ob Bergsteigern oder Wanderern, viele Annehmlichkeiten. Nach dem Aufstieg mit Start in Zinal und einer Nacht in der Höhe geht es am nächsten Tag auf dem blau-weiss markierten Weg hinauf zum Col de Milon. Pickel oder Steigeisen braucht es dafür nicht, aber trittsicher sollte man schon sein. Ausgangspunkt der Wanderung ist die Bushaltestelle «Zinal, Village de vacances», von wo aus die Route parallel zum Torrent de Tracuit ansteigt. Der Bach wird zweimal überquert, bevor es dann beim Punkt 2254 nach rechts in Richtung des Roc de la Vache geht. Beim Punkt 2478 wird erneut abgebogen, diesmal nach links – von hier aus bis zur Berghütte gilt es fast 800 Meter Höhenunterschied zu überwinden. Der nächste Morgen beginnt mit einem knapp halbstündigen Abstieg auf derselben Strecke wie am Vortag, bevor die Route auf den blau-weiss markierten Weg einbiegt. Dieser führt zunächst bergab und auf der anderen Seite der Talmulde - über Geröllfelder und mit Ketten gesichert - wieder hinauf zum Col de Milon. Auf dem Weg hinunter ins Tal lässt sich in der Cabane Arpitettaz ein wohlverdienter Kaffee oder im Lac d’Arpitetta ein erfrischendes Bad geniessen. Danach wird Kurs auf die Navisence genommen. Achtung: nicht den blau-weissen Markierungen folgen, sondern auf dem rot-weiss markierten Weg bleiben. Nach der Überquerung des Flusses führt der letzte Teil der Wanderung über Le Vichiesso und anschliessend der Navisence entlang bis nach Zinal.
Natur- und Hüttengenuss hoch über Grimentz Nr. 1305
Bendolla • VS

Natur- und Hüttengenuss hoch über Grimentz

Grimentz blieb bis ins letzte Jahrhundert ein wenig bekanntes Dorf. Das änderte sich ab den 1960er-Jahren, als der Bau von Seilbahnen und Skiliften begann. Doch Bendolla ist auch eine tolle Wanderregion. Die Bergsicht ist schon zu Beginn wunderbar, langsam lässt man auch die Technik und den Alltag unter sich, die Bergwiesen werden karger, das Geröll nimmt zu. Eindrücklich ist der aus mehreren Felstürmen bestehende Gipfel der Becs de Bosson. Auf dem Col des Becs de Bosson zweigt eine Wegspur in Richtung Gipfel ab. Doch der Gipfelaufstieg ist sehr exponiert und nicht ohne etwas Kletterei möglich. Besser bleibt man auf dem Weg, der zur Cabane des Becs de Bosson weiterführt. Sie steht am höchsten Punkt dieser Wanderung und ist bester Ort für eine ausgiebige Rast mit Sicht auf Weisshorn, Dent Blanche und weitere Walliser Viertausender. Auch viele Biker treffen sich hier. Das Gebiet um den Pas de Lona unterhalb der Hütte ist nämlich auch ein Mountainbike-Paradies. Die Biker wählen in der Regel eine andere Route als die Wanderer, deshalb teilt man den Weg nur für kurze Zeit mit ihnen. Faszinierend sind die rund 15 Bergseen um den Pas de Lona. Der grösste ist der Lac de Lona. Beim Rückweg um die Pointe de Lona gilt es, gut auf den Boden zu schauen. Zum einen ist der Weg auf einer kurzen Strecke recht holprig, zum anderen gedeiht hier der seltene Alpen-Glocken-Enzian (Gentiana alpina). Zurück bei Bendolla gehts mit der Luftseilbahn wieder hinab nach Grimentz. Schön, wenn noch etwas Zeit bleibt für einen Dorfbummel zu den sonnengegerbten Häusern mit dem roten Geranienschmuck und vielleicht noch für einen Kaffee mit Heidelbeerkuchen, der nirgendwo besser schmeckt als im Val d’Anniviers.
Vom Stausee zum Moiry-Gletscher Nr. 1337
Barrage de Moiry • VS

Vom Stausee zum Moiry-Gletscher

Hervé Hirt ist auf einem Auge blind und verfügt auf dem anderen über eine Sehkraft von lediglich fünf Prozent. Dieses Handicap hält den Waadtländer jedoch nicht davon ab, regelmässig über Berg und Tal zu wandern, meist zusammen mit seiner treuen Begleiterin, der Blindenführerin Pierrette Amstutz. Sie informiert ihn unterwegs mit kurzen Hinweisen wie «Stufe» oder «Hindernis» laufend über die Beschaffenheit des Untergrunds und geht auf schwierigerem Terrain voran, sodass er sich an ihrem Rucksack festhalten kann. Auf Anfrage von WANDERN.CH hat Hirt für einen gemeinsamen Ausflug die Bergtour zur Cabane de Moiry vorgeschlagen - eine ideale Gelegenheit, um aus erster Hand zu erleben, dass Sehbehinderte zu sehr viel mehr fähig sind, als ihnen manche zutrauen. Die Wanderung beginnt beim Moiry-Staudamm. Nach dem Überqueren der 148 Meter hohen Talsperre verläuft die Route zunächst dem gleichnamigen See entlang, dessen Wasser in einem intensiven Türkisblau leuchtet. Beim Lac de Châteaupré laden gemütliche Sitzgelegenheiten zu einer Rast mit Blick auf den Moiry-Gletscher ein. Der Aufstieg stellt anfangs keine besonderen Anforderungen, wird dann aber auf dem steinigen Kamm der Moräne des Gletschers deutlich anspruchsvoller. Nach einer Senke beginnt der Schlussanstieg, der im Zickzack hinauf zur Cabane de Moiry führt. Zurück wandert man auf gleicher Strecke bis zum Punkt 2522, biegt dort rechts ab und gelangt nach einer Schlaufe über die Hochebene Fêta d’Août de Châteaupré wieder zum Staudamm.

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Wallis Schulreise mit Wanderung Sommer hoch

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