Elm

Auf den Spuren von ELMER Citro

Präsentiert von Mineralquelle Elm

Das kleine Bergdorf Elm im Kt. Glarus ist eine nationale Grösse dank dem UNESCO Weltnaturerbe, dem Naturspektakel Martinsloch und der Mineralquelle Elm. Beim Spielplatz (inkl. Feuerstelle) am Dorfrand von Elm startet und endet der ELMER Citro Quellenweg. Anhand von 5 Wissenstafeln erfahren Sie alles über die Geschichte von ELMER Citro und die Quellen. Ergänzend dazu lohnt sich ein Besuch des ELMER Quellenerlebnis, wo Sie live mit dabei sein können, wenn ELMER Citro produziert und abgefüllt wird.

Zeitplan

Ausgangspunkt
Die Anreise erfolgt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Zug bis Bhf Schwanden, dann per Bus bis Elm). Innert wenigen Minuten erreichen Sie den Spielplatz am Dorfrand von Elm, von wo aus der Quellenweg startet.
Vormittag
Unterwegs erfahren Sie anhand von 5 Wissenstafeln alles über die Geschichte von ELMER, den Quellen, über das Thema Wasser und beim Quellhüttli müssen fünf "alte" Quellen gesucht werden. Kurz vor dem Ende des Weges treffen Sie dann auf das Highlight: den ELMER Citro Brunnen. Bitte bedienen Sie sich!
Mittagessen
Eine Möglichkeit zum Grillieren (Feuerstelle) finden Sie am Start- und Zielpunkt der Wanderung beim grossen Spielplatz in Elm. In der Mitte des Rundweges können Sie beim Quellenhüttli gemütlich picknicken.
Nachmittag
Ein kurzer Verdauungsspaziergang von 7 Minuten bringt Sie zur Mineralquelle Elm. Mit einem Besuch des ELMER Quellenerlebnis erfahren Sie weitere spannende Informationen rund um die Mineralquelle und können live dabei sein, wenn ELMER Citro produziert und in Flaschen abgefüllt wird.
Ziel
Direkt neben der Mineralquelle befindet sich die Bushaltestelle. Der Bus bringt Sie zurück zum Bahnhof Schwanden.
Variante
Ist die Kombination Quellenweg und Quellenerlebnis zu viel? Dann wählen Sie je nach Interesse oder Wetter nur eine der beiden Aktivitäten.
Zu beachten

Quellenweg: 
Geöffnet von Mai bis Oktober*

* aktuelle Öffnungszeiten finden Sie unter elmercitro.ch/quellenweg


Quellenerlebnis:
Mo-Do 8-11 Uhr / 13.30-14.30 Uhr
Fr 8-11 Uhr

Voranmeldung und Fragen via quellenerlebnis@ramseier.ch oder 058 434 45 72.

Vom 1. November bis 31. Januar bleibt das Quellenerlebnis geschlossen.

Links

Link zu Website
https://www.elmercitro.ch/erleben/quellenweg/

Information

Wanderung Nr. ST-293

Präsentiert von Mineralquelle Elm

Wandervorschläge

Gut Kirschen essen im Schwarzbubenland Nr. 1862
Nuglar, Dorfplatz • BL

Gut Kirschen essen im Schwarzbubenland

Die Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon im solothurnischen Schwarzbubenland hat sich ihre einmalige Obstbaumlandschaft gleich auf die Fahne geschrieben. Nicht nur trägt das Ortswappen drei Kirschen, sondern kümmert sich auch die Gemeinde aktiv um den Erhalt ihrer ursprünglichen Kulturlandschaft. Mehrere Tausend Feldobstbäume – davon etwa die Hälfte Kirschbäume – prägen diesen klimatisch begünstigten Flecken nicht weit von Liestal. Die kurze Rundwanderung zu den beiden Siedlungen empfiehlt sich vor allem im April, wenn die Bäume während weniger Tage ihre üppige Blütenpracht tragen. Vom Dorfplatz im beschaulichen Nuglar geht es in Richtung Gempen leicht aufwärts zum Waldrand, vorbei an artenreichen Blumenwiesen und dem weissen Blütenmeer. Man folgt dem Waldrand, und es eröffnet sich schon bald der Blick auf St. Pantaleon. Beim Picknickplatz am Fusse des Schlimmbergs verlässt die Route den Wanderweg und biegt links in den Lochackerweg hinab nach St. Pantaleon. Ist man bei der Hauptstrasse angekommen, geht es auf der gegenüberliegenden Seite in den Kirchweg. Durch einen kurzen Waldabschnitt gelangt man hinunter in ein Tälchen, das die beiden Siedlungen trennt. Danach gilt es, ein paar wenige Höhenmeter am Rebenhang zu überwinden, um immer noch auf dem Kirchweg wieder zum Dorfkern in Nuglar zu gelangen. Hier geht es schliesslich ans Eingemachte. Damit ist nicht ein steiler Aufstieg gemeint, sondern die eingemachten Produkte von den Höfen: eingelegte Zwetschgen, Feigen und nicht zuletzt Chriesisaft. Das macht Lust darauf, wiederzukommen, wenn die Früchte reif sind. Ein zweiter kulinarischer Tipp ist die «Alte Brennerei». Hier gibt es keinen Kirsch, sondern Bier und Deftiges.
Zu den Steinböcken bei Pontresina Nr. 1722
Pontresina — Pontresina, Godin • GR

Zu den Steinböcken bei Pontresina

Einen Steinbock aus nächster Nähe zu beobachten, ist ein eindrückliches Wandererlebnis. Und nicht alltäglich. Wer im Mai nach Pontresina reist, kann diesen schönen Moment mit hoher Wahrscheinlichkeit erleben. Dann steigen zahlreiche Steinböcke aus ihren Winterquartieren herab an den Dorfrand, um frisches Gras zu fressen oder am dortigen Staudamm das Salz zu lecken, das der Zement ausstösst. Einzige Regel ist, dass die Wege nicht verlassen werden dürfen. Ein Feldstecher hilft, die Tiere auszumachen, und mit einer Wanderkarte findet sich ein Weg, um sich ihnen zu nähern. Wer es einfacher haben will, schliesst sich einer kostenlosen Führung von Pontresina Tourismus an. Die Wanderung beginnt am Bahnhof von Pontresina. Der Weg durchquert das Dorf, um zum Sta.-Maria-Kirchlein mit seinen kostbaren mittelalterlichen Wandmalereien zu gelangen. Dort biegt man auf die Steinbock-Promenade ein, einen einfachen, breiten Weg, auf dem an sieben Stelen Wissenswertes über den König der Alpen vermittelt wird. Nun hält man Ausschau nach den Tieren in freier Wildbahn, Geduld und Ruhe sind gefragt. Oft sind die Steinböcke beim Damm zu sehen. Kurz darauf, bei Ers Crast’Ota, kann auch für einige Zickzackkurven der Weg hinauf Richtung Unterer Schafberg begangen werden. Weiter geht es aber auf dem zuvor eingeschlagenen Weg nordwärts. Beim Punkt 1890 wählt man den Wanderweg hinunter Richtung Godin. Im Juni blühen hier Feuerlilien und Türkenbunde und bieten ein orange- und rosafarbenes Spektakel. Die Wanderung ist im Mai empfehlenswert, ab Juni ziehen die Steinböcke hinauf auf die Alp Languard. Die hiesige Kolonie ist mit 1800 Tieren übrigens die grösste der Schweiz.
Die Burgen von Bellinzona Nr. 0475
Bellinzona • TI

Die Burgen von Bellinzona

Die Burgen von Bellinzona sind Zeitzeugen mittelalterlicher Befestigungsbaukunst, und sie sind Teil des Unesco‑Weltkulturerbes. Schmale Gassen und verschlungene Pfade verbinden die drei Burgen miteinander. Es ist eine spannende Exkursion auf den Spuren der Ritter und Burgfräuleins, die für Kinder aller Altersgruppen geeignet ist. Das Castelgrande oder Castello Grande ist die älteste der drei Burgen; sie thront als Zentrum der Wehranlagen auf einem markanten Felsklotz. Von den beiden Türmen kann der weisse Turm, die Torre Bianca, besichtigt werden. Westlich des Castelgrande zieht sich eine mächtige Doppelmauer, hinunter zur Stadt. Da macht es Spass, durch den überwölbten Gang im Innern zu schleichen und über Treppen wieder hinauf zum Befestigungswall zu steigen. Die Altstadtgebäude Bellinzonas zwängen sich in den engen Raum zwischen den Burghügeln. Nach einer Glace geht es auf schmalem Weg hinauf zum Castello di Montebello. Für Kinder ist dies ein prächtiger Abenteuerspielplatz. Rundtürme, Ringmauern mit Schwalbenschwanzzinnen, Wehrgänge und Zugbrücke. Montebello ist noch eine echte Ritterburg. Weiter geht die Zeitreise, mit dem Aufstieg zum Castello di Sasso Corbaro. 230 Meter thront die Burg über der Stadt. Das Castello wurde 1479 erbaut und steht idyllisch auf einem bewaldeten Bergvorsprung, von dem der Blick bis zum Lago Maggiore reicht.
St-Gingolph - Le Bouveret par les châtaigneraies Nr. ST-354
St-Gingolph

St-Gingolph - Le Bouveret par les châtaigneraies

Cet itinéraire en pente douce relie St-Gingolph et le Bouveret en passant par une magnifique châtaigneraie. Les alentours ne manquent pas d'activités pour le reste de la journée…

Zeitplan

Point de départ
Depuis la gare de St-Gingolph
Le matin

Randonnée à travers la châtaigneraie en cours de revitalisation

Dîner
Pique-nique au bord du lac
L'après-midi
Activité complémentaire
Arrivée
Le Bouveret gare
Variante alternative
Tour en bateau sur le Lac Léman pour les jeunes pirates, SwissVapeurParc pour les passionnés de train, la réserve naturelle des Grangettes pour les fans de nature et d'oiseaux, de la plage et de la baignade pour ceux qui veulent bronzer ou encore Aquaparc pour les plus téméraires.
A tenir compte
copyright images 1. commune de St-Gingolph 2. commune de St-Gingolph 3. Maude Rion (www.myvaud.ch)

Links

Lien vers le site web
https://st-gingolph.ch/amenagement-environnement/rubrique-environnement/chataigneraie-gingolaise/

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Südostschweiz Schulreise mit Wanderung Sommer Zyklus 2 (Mittelstufe / 10 - 12 Jahre alt) Zyklus 3 (Oberstufe / 13 - 16 Jahre alt) tief

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