• La première partie du chemin de randonnée n’est pas préparée, mais facile à trouver et à parcourir. Photos: Fredy Joss

    La première partie du chemin de randonnée n’est pas préparée, mais facile à trouver et à parcourir. Photos: Fredy Joss.

  • On ne tarde pas à avoir une magnifique vue sur Verbier et les montagnes environnantes, notamment sur le Mont Gelé, au centre de l’image.

    On ne tarde pas à avoir une magnifique vue sur Verbier et les montagnes environnantes, notamment sur le Mont Gelé, au centre de l’image..

  • La vue sur le Val de Bagnes qui porte jusqu’aux sommets du Grand Combin.

    La vue sur le Val de Bagnes qui porte jusqu’aux sommets du Grand Combin..

  • Le premier restaurant de montagne aux Planards, Le Namasté. Le deuxième, La Marmotte, se trouve juste à côté.

    Le premier restaurant de montagne aux Planards, Le Namasté. Le deuxième, La Marmotte, se trouve juste à côté..

  • Un tronçon de forêt isolé environ à mi-chemin de la montée.

    Un tronçon de forêt isolé environ à mi-chemin de la montée..

  • Ne jamais renoncer à un ban panoramique. À l’horizon se dresse le massif du Mont-Blanc.

    Ne jamais renoncer à un ban panoramique. À l’horizon se dresse le massif du Mont-Blanc..

  • L’altitude des Planards est atteinte. À l’arrière-plan, la Tête des Etablons.

    L’altitude des Planards est atteinte. À l’arrière-plan, la Tête des Etablons..

    Verbier, Crettaz Cô — Verbier TV • VS

    Randonnée hivernale avec vue panoramique

    L’arrêt de bus «Verbier, Crettaz Cô» se trouve légèrement à l’écart des possibilités de restaurations. Mais la randonnée hivernale commence ici même. Suivre la route sur 100 mètres, tourner ensuite à gauche, traverser le quartier de Périn et passer le Centre Sportif. Dans la partie inférieure, en passant Les Pampras en direction de Chevillard, le chemin étroit n’est pas préparé, mais probablement toujours facile à parcourir. Le chemin parfaitement entretenu débute à une altitude de 1700 mètres environ, où plusieurs chemins, malheureusement sans toponymes, se croisent. L’itinéraire continue vers l’ouest à travers un magnifique tronçon boisé, puis grimpe petit à petit jusqu’au Mayen du Bri en passant par Les Preteires. La vue s’étend toujours plus loin, notamment jusqu’aux sommets du Grand Combin ainsi que vers l’ouest, où des sommets de granit anguleux marquent le début du massif du Mont-Blanc. Encore une dernière petite montée pour rejoindre Les Planards, où deux restaurants de montagne tentent d’attirer des clients. Tous deux offrent le même panorama donc le choix se fera en fonction des menus qu’ils proposent. La descente emprunte le même chemin. Il est cependant également possible de bifurquer à l’est depuis Le Mayen du Bri jusqu’au Sonalon. Il s’agit ici des maisons les plus hautes de Verbier. De là, les chemins pour descendre jusqu’à Verbier sont nombreux. Peu importe l’itinéraire emprunté, cela vaut la peine de se promener dans les rues principales avec leurs boutiques et restaurants. Malgré sa grande taille, une grande partie du village a été construite en bois et on n’y trouvera pas de constructions en béton démesurées. Il est pratiquement inévitable de ne pas entendre parler suédois ici ou là. En effet, Verbier reste une destination populaire auprès des hôtes scandinaves. Le chemin du retour se fait en bus ou en télécabine, qui se situe à l’extrémité est de Verbier.

    Informazione

    On accède à «Verbiez, Crettaz Cô» en bus depuis Le Châble. Le retour se fait en bus ou en télécabine depuis «Verbier TV».


    Auberge de montagne Le Namasté, 027 771 57 73, http://namaste-verbier.ch/restaurant,
    Auberge de montagne La Marmotte, 027 771 68 34, www.lamarmotte-verbier.com

    Escursione Nr. 1193

    Pubblicato 2019 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Fredy Joss

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Verbier, Crettaz Cô
    0:00
    0:00
    Périn
    0:10
    0:10
    Les Pretaires
    1:25
    1:15
    Mayen de Bri
    1:40
    0:15
    Les Planards
    2:15
    0:35
    restaurant
    Mayen de Bri
    2:30
    0:15
    Les Pretaires
    3:45
    1:15
    Périn
    3:55
    0:10
    Verbier TV
    4:25
    0:30

    Proposte escursionistiche

    Hoch über Verbier Nr. 2050
    Croix-des-Ruinettes • VS

    Hoch über Verbier

    Wer im Frühling noch einmal Lust auf eine gemütliche Schneeschuhtour oder Winterwanderung verspürt, hat es nicht immer leicht. Entweder die Bahnen sind bereits ausser Betrieb, oder die Routen führen schon mehr über Gras als über knirschenden Schnee. Eine gute Möglichkeit bietet sich hoch über Verbier. Der Wintersportort ist bis Mitte April in Vollbetrieb, und die Route von Les Ruinettes bis zur Cabane du Mont Fort verläuft nie tiefer als 2200 Meter. Die Tour ist zwar als Schneeschuhwanderung markiert, ist aber meistens eine bestens präparierte, breite Piste. Die Schneeschuhe können dann auch auf dem Rucksack bleiben. Von Le Châble geht es mit der Gondelbahn bis nach Verbier Station und dann weiter mit der nächsten Bahn bis Les Ruinettes. Hier befindet man sich zwar mitten im Skigebiet, die markierte Schneeschuhtour führt allerdings schön abseits der Pisten zunächst bis La Chaux. Fast ohne Steigung wandert man hoch über dem Tal dem Hang entlang. Gegenüber erheben sich die teilweise über 4000 Meter hohen Gipfel des Grand-Combin-Massivs, und in der Ferne glitzern die Gletscher des Mont Blanc. Bei La Chaux taucht man nochmals kurz in den Skitrubel ein, bevor es rund 200 Höhenmeter hinauf zur Cabane du Mont Fort geht. In den Steilhängen der umliegenden Berge sind die Spuren der wagemutigen Freerider zu sehen, die sich in Verbier gerne ein Stelldichein geben. In der SAC-Hütte treffen dann Skifahrer, Schneeschuhläuferinnen und Winterwanderer zusammen und bestaunen bei Walliser Spezialitäten von der Terrasse aus das imposante Bergpanorama. Zurück geht es auf demselben Weg bis Les Ruinettes.
    Wandern zu Spektakeln 2 Nr. 1256
    Giswil • OW

    Wandern zu Spektakeln 2

    An steilen Wald- und Felspartien entstehen im Winter zuweilen zauberhafte Eisgebilde. Dafür braucht es einige Voraussetzungen: reichlich Kälte, wenig Sonneneinstrahlung, zufliessendes Schmelzwasser. Im Tal der Kleinen Melchaa hinter Giswil in Obwalden sind diese Bedingungen erfüllt. Selbst in relativ milden Wintern bildet sich an den teilweise senkrechten Felswänden ein luftiges Gewebe von unzähligen Eiszapfen. Wenn strenge Kälte herrscht, dann verdichten sich die zarten Strukturen zu prallen Formationen, die wie gefrorene Wasserfälle in die Tiefe zu gleiten scheinen. Der unterste Teil der Schlucht ist so schmal, dass dort kein Weg am Wasser vorbeiführt. Für den Zugang ab Giswil muss man deshalb einen kleinen Umweg Richtung Zollhaus machen. Von dort führt ein Waldsträsschen in die Schlucht. Auch weiter oben ist das Tal teilweise sehr eng, sodass an manchen Stellen das Trassee in den Fels gesprengt werden musste. Der Wanderweg wird im Winter nicht gepfadet. Trotzdem kommt man auf dem breiten Weg in aller Regel gut voran, im Zweifel lohnt es sich, Schneeschuhe mitzunehmen. Wenn es zu tauen beginnt, soll man die Schlucht meiden: Unvermutet krachen dann Eiszapfen in die Tiefe und reissen Steine und Felsbrocken mit. Am Weg informieren kleine Tafeln über Flurnamen. Die Bezeichnungen haben einerseits mit der früheren Forstwirtschaft zu tun, andererseits beschreiben sie die eindrücklichsten Passagen. So kommt man am Cholplatz vorbei, wo einst eine Köhlerei betrieben wurde, oder am Bettlernest, wo sich die zu Tal geflössten Baumstämme oft verfingen. Später folgt der Dom, eine mächtige, gerundete Felswand, an der sich im Winter gewaltige Kaskaden von Eiszapfen bilden. Noch etwas höher liegen der Böse Stieg und der Loch-Chäller, deren senkrechte Wände ebenfalls von prachtvollen Eisgebilden überzogen sind.
    Veysonnaz im Winter 2 Nr. 0913
    Veysonnaz, station • VS

    Veysonnaz im Winter 2

    Immer mehr Wintersportorte wollen nicht nur den Skifahrern, sondern auch ihren anderen Gästen attraktive Möglichkeiten bieten, die Schönheiten der jeweiligen Region zu entdecken. So präsentiert etwa das Tourismusbüro von Veysonnaz auf seiner Website neben 30 Kilometern Winterwanderwegen und vier speziell für Kinderwagen geeigneten Spaziergängen auch vier markierte Schneeschuhpfade, die auch miteinander kombiniert werden können. Die Route Nr. 2 («Fôret de l’Ours») beginnt unten im Dorf, am Fuss der Gondelbahn, und führt durch den Wald bis zum Restaurant Les Caboulis. Weiter durch den Wald geht es bis zum hölzernen Aussichtsturm hinauf. Wer mag, wechselt hier auf die Route Nr. 3 («La Zeu») und belohnt sich auf der Bergstation Thyon 2000 mit einem feinen Fondue oder einer urchigen Käseschnitte für die zurückgelegten 800 Höhenmeter. Während sich hier natürlich auch viele Skifahrer tummeln, verläuft die Strecke sonst weitgehend abseits des Trubels und zu grossen Teilen durch den Wald, sodass die Schneeschuhgänger genügend Gelegenheit haben, um in aller Ruhe die friedliche Atmosphäre zwischen den Nadelbäumen oder den prächtigen Blick auf die Ebene zu geniessen. Der Abstieg nach Veysonnaz via Le Drus bringt Wanderer und Skifahrer wieder näher zusammen, so zum Beispiel auch auf der Terrasse des Restaurants La Remointze unweit der Pisten und des Schneeschuhpfads, wo sie Eindrücke austauschen und gemeinsam auf einen gelungenen Wintersporttag anstossen können.
    Schneeschuhwanderung auf den Chasseron Nr. 1200
    Les Rasses, village • VD

    Schneeschuhwanderung auf den Chasseron

    Nachdem man auf dem gut beschilderten Schneeschuhtrail den Skilift und ein Ferienhausquartier hinter sich gelassen hat, taucht man in einen stillen Winterwald ein. Nur ihre Spuren verraten die Anwesenheit von Feldhase, Fuchs und Eichhörnchen. Der Wald wird lichter und die Aussicht immer besser. Ohne die schützenden Bäume spürt man dafür den Wind stärker. Stellenweise ist fast aller Schnee weggeblasen. Je nach Bisenlage muss man den Winden trotzen, bis man dem kahlen Höhenrücken entlang das Hotel auf dem Chasseron erreicht. Nach einer Aufwärmpause bei einem Mauler-Fondue oder einer der köstlichen Torten, für welche das Restaurant bekannt ist, schafft man später problemlos die noch fehlenden fünf Minuten zum höchsten Punkt. So sanft der Rücken des Chasseron auf der Aufstiegsseite ist, so steil fallen die Felsen auf der anderen Seite ab. Mit seinen 1607 Metern ist der Chasseron nicht besonders hoch, doch er bietet eine grossartige Aussicht vom Säntis bis zu den Savoyer Alpen, von den Jurahöhen über die Vogesen bis zum Schwarzwald. Schon die Römer wussten diesen Weitblick zu schätzen und errichteten in Gipfelnähe einen Wachtturm. Beim Bau des Hotels vor über hundert Jahren wurden römische Münzen gefunden. Auf dem Rückweg liegt einem der Neuenburgersee zu Füssen, darüber erheben sich die weissen Alpengipfel. Ab und zu ragen die vertrockneten Stängel des Gelben Enzians aus dem Schnee, der im Sommer mit seinen gelben Blüten die Weiden schmückt. Über Juraweiden und durch aufgelockerten Fichtenwald schreitet man wieder Les Rasses entgegen.

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    Tag

    Vallese Vallese Escursione invernale Inverno Alta

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