• Der Winterwanderweg ist gut signalisiert. Bild: Claudia Peter

    Der Winterwanderweg ist gut signalisiert. Bild: Claudia Peter.

  • Bezaubernde Aussicht in die Glarner Alpen. Bild: Claudia Peter

    Bezaubernde Aussicht in die Glarner Alpen. Bild: Claudia Peter.

  • Auch im Winter dabei: Das rote Logo von Maskottchen Zwerg Bartli. Bild: Claudia Peter

    Auch im Winter dabei: Das rote Logo von Maskottchen Zwerg Bartli. Bild: Claudia Peter.

  • Verschneite Tannen und schöne Aussichten sind die Merkmale dieser Wanderung. Bild: Claudia Peter

    Verschneite Tannen und schöne Aussichten sind die Merkmale dieser Wanderung. Bild: Claudia Peter.

  • Der Weg führt durch abgelegene Waldabschnitte. Bild: Claudia Peter

    Der Weg führt durch abgelegene Waldabschnitte. Bild: Claudia Peter.

  • Immer wieder passiert man kleine Ansammlungen von rustikalen Häuschen. Bild: Claudia Peter

    Immer wieder passiert man kleine Ansammlungen von rustikalen Häuschen. Bild: Claudia Peter.

  • Winteridylle oberhalb von Braunwald. Bild: Claudia Peter

    Winteridylle oberhalb von Braunwald. Bild: Claudia Peter.

    Grotzenbühl • GL

    Durch den Zauberwald unter dem Ortstock GL

    Die Tannen sind dick mit Schnee beladen. Spuren von Rehen, Füchsen und Eichhörnchen sind auf der Schneedecke am Boden zu sehen. Es ist still, nur hin und wieder hört man einen Vogel pfeifen. Der Wald unterhalb des Ortstocks ist das Reich des Zwerges Bartli, dem Maskottchen von Braunwald. Hier, an diesem bitterkalten, sonnigen Wintertag scheint das Zauberhafte plötzlich real. Die Wanderung durch den schönen Winterwald startet bei der Bergstation Grotzenbühl. Gut signalisiert und präpariert führt der Winterwanderweg vorbei an der breiten Skipiste und teilt sich die Spur eine Weile mit dieser, als der Anstieg zum Gumen beginnt. Er verlässt sie dann wieder, um weit weg von Bergbahnen und Skifahrern durch eine idyllisch-hügelige Landschaft zu führen, die man im Winter nur mit einigen Tourenskifahrern teilt. Auf halbem Anstieg lohnt sich ein Abstecher zum Ortstockhaus, wo bei schöner Aussicht gerastet werden kann. Weiter geht es zum steilen Schlussaufstieg auf den Gumen. Von hier aus gibt es verschiedene Varianten: Wer schon müde ist, nimmt die Sesselbahn zurück ins Tal. Der Winterwanderweg führt indes weiter durch eine Panoramagalerie mit wunderbarer Aussicht auf die Glarner Alpen zur Bergstation Seeblengrat. Wieder fährt eine Sesselbahn ins Tal, oder man nimmt noch den dritten Abschnitt der Winterwanderung unter die Füsse: Über den Chnügrat durch einen weiteren zauberhaft verschneiten Winterwald zu Fuss hinunter zum Grotzenbühl.

    Informazione

    Erreichbar ist Grotzenbüel mit der Gondelbahn von Braunwald. Bei Lawinengefahr ist die Galerie geschlossen. Beachten Sie die Angaben von Braunwald Tourismus: www.braunwald.ch

    Escursione Nr. 1586

    Pubblicato 2019 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Claudia Peter

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Grotzenbühl
    0:00
    0:00
    Ortstockhaus
    0:55
    0:55
    restaurant
    Gumen
    1:40
    0:45
    Seeblengrat
    2:10
    0:30
    Grotzenbühl
    3:00
    0:50

    Proposte escursionistiche

    Attraverso la natura selvaggia della Val Lavizzara Nr. 2104
    Mogno, Colonia Pazzalino • TI

    Attraverso la natura selvaggia della Val Lavizzara

    La natura selvaggia si percepisce già all’arrivo, quando l’AutoPostale si inerpica su stretti tornanti a serpentina, col rischio di rimanere incastrato tra le rocce della gola poco prima di Mogno, se il conducente non guidasse con una precisione millimetrica. Quando la neve si scioglie, la Maggia qui scorre in piena. E dopo, durante la ciaspolata, si scopre il Ri di Vacarisc, il cui gorgoglio si sente anche sotto un normale manto nevoso. A volte al di qua, a volte al di là del corso del torrente, l’itinerario di media difficoltà segue i secolari sentieri alpini in quota, offrendo una splendida vista sul selvaggio fondovalle della Val Lavizzara. In inverno l’alpe Vacarisc di Fuori, destinazione della ciaspolata, è abbandonato. In estate vi si produce il tipico formaggio Vallemaggia. La miscela di 70% latte vaccino e 30% di latte di capra gli conferisce un gusto ineguagliabile. Si parte dalla fermata dell’AutoPostale «Mogno, Colonia Pazzalino». Si seguono le paline rosa a est attraverso il piccolo comprensorio sciistico. All’altezza dell’imponente paravalanghe, si svolta verso il paese. Vale sicuramente la pena visitare la chiesa di Mario Botta, che si distingue bene da lontano. Superata la chiesa, s’imbocca il sentiero a destra. Passate le case di Mogno, il percorso per ciaspole segue una strada rurale attraverso il bosco, a volte in aree aperte verso nord, salendo per Vacarisc di Dentro fino ai rustici di Vacarisc di Fuori. Gli edifici alpestri si trovano solo un po’ più in alto rispetto alla quota del tanto apprezzato tour estivo del Lago di Mognòla. Tornando indietro per lo stesso sentiero, nei pressi del Ri di Vacarisc vicino a Pir di Sopra, s’imbocca il sentiero superiore per Mogno. Sarebbe fantastico acquistare l’inconfondibile formaggio Vallemaggia, ma quassù in inverno è tutto chiuso e bisognerebbe fare una sosta intermedia a Prato-Sornico che si trova più in basso. Un villaggio da visitare, con il negozio di alimentari forse più autentico del Ticino.
    Von Oberberg an die Ibergeregg Nr. 1485
    Oberberg St. Karl • SZ

    Von Oberberg an die Ibergeregg

    Die Winterwanderung von Illgau zur Ibergeregg ist reich an Abwechslung, obwohl Hin- und Rückweg teilweise auf dem gleichen Trassee verlaufen. Möglich machen dies die vielseitige Landschaft und die stets wechselnden Perspektiven. Dank der Südlage gibt es viel Sonne und eine grossartige Aussicht. Die Route ist mit pinkfarbigen Holzpfosten lückenlos markiert. Man findet sich daher auch dann gut zurecht, wenn der Winterwanderweg eine Skipiste kreuzt - was ohnehin nur im oberen Teil der Route und bloss vereinzelt vorkommt. Am Ausgangspunkt St. Karl hat man die Wahl zwischen zwei Wegen, die beide nach Oberberg führen. Der Weg Richtung Westen beginnt beim Waldspielplatz oberhalb der Bergstation der Seilbahn. Etwas länger und weniger steil ist die östliche Variante, die man sich für den Rückweg aufheben kann. Vom Restaurant Oberberg führt der Winterwanderweg mässig, aber kontinuierlich aufwärts ins Gebiet Bleikenboden. Danach nähert man sich dem Pistenraum des Skigebiets Ibergeregg. Einer blauen Piste entlang geht es zum Berghaus auf der Passhöhe. Der Höhenweg Richtung Holzegg verläuft ohne grosse Höhendifferenzen hoch über dem Talkessel von Schwyz. Schon bald rücken auch die Gipfel der beiden Mythen ins Blickfeld. Die Sonnenterrasse vor der Skibeiz Zwäcken ist an sonnigen Hochsaisontagen ein richtiger Rummelplatz. Umso eindrücklicher ist die Ruhe, in die man nach der Abzweigung bei der nahen Müsliegg taucht. Der Winterwanderweg, der am sonnigen Südhang angelegt ist, liegt ausserhalb des Pistenraums. An schönster Aussichtslage führt er in weiten Kehren talwärts zum Pistenrestaurant Grossenboden. Quer durch das Pistengebiet geht es in leichtem Anstieg wieder zum Bleikenboden. Von dort gelangt man auf der Aufstiegsroute zurück nach St. Karl.
    Höhenweg in Braunwald Nr. 1400
    Braunwald • GL

    Höhenweg in Braunwald

    Von der Sonnenterrasse Braunwald führt ein schön angelegter Winterwanderweg hinüber zum aussichtsreichen Weiler Nussbüel. Die Route weist keine grossen Höhendifferenzen auf und verläuft grösstenteils ausserhalb des Skipistengebiets. Auf dem breiten Weg sind gelegentlich Gefährte unterwegs, allerdings nur in mässigem Tempo, praktisch emissionsfrei und mit einer Leistung von maximal 2 PS. Braunwald ist nämlich autofrei. Die doppelspännigen Kutschen, die zwischen dem Dorf und Nussbüel verkehren, versetzen einen sogleich in eine andere Zeit. Von der Bergstation der Standseilbahn Linthal-Braunwald geht es in leichtem Auf und Ab über das Gehöft Rietberg zur Wegverzweigung Bräch/Unterstafel. Von da an schmiegt sich der gepfadete Weg in die Flanke des Ortstocks. Der Berg wirft im Winter schon ab Mittag seine Schatten, sodass man die Sonne für eine Weile hinter sich lässt. Bei heikler Witterung besteht hier mitunter Lawinengefahr. Es kommt deshalb zwischendurch vor, dass die Route gesperrt werden muss. Nussbüel ist ein kleiner, sonnig gelegener Alpweiler mit einem Restaurant, das seit bald 100 Jahren von der Familie Ries geführt wird. Viele Gerichte des Hauses basieren auf der eigenen bäuerlichen Produktion. Ziemlich urchig ist unter anderem auch der Salatteller: Wo anderswo zur Mahlzeit eine Pfeffermühle gereicht wird, bringen die Wirtsleute hier eine Schabzigermühle und empfehlen, den würzigen Sauermilchkäse reichlich über die Rohkost zu streuen. Zum Dessert gibt es in der Wirtschaft Nussbüel Gugelhopf, der nach traditionellem Familienrezept täglich frisch gebacken wird. Die Rückkehr nach Braunwald verläuft zunächst auf gleicher Route. In Bräch/Unterstafel zweigt man hangwärts ab und gelangt leicht aufsteigend über Guflen nach Hüttenberg. Von dort geht es hinüber zur Bergstation der Standseilbahn.
    Auf historischem Weg ins Muotatal Nr. 2205
    Hoch-Ybrig, Talst. Laucheren — Oberberg St. Karl • SZ

    Auf historischem Weg ins Muotatal

    Es gibt Verkehrswege, die seit Urzeiten begangen werden. Einer davon ist der «Alte Schwyzerweg» von Einsiedeln nach Schwyz. Ihm folgt diese Winterwanderung ab Oberiberg bis zur Ibergeregg. Im Sommer führt der Weg über sumpfige Moore umgeben von Wald. Er ist darum mit Strukturen gesichert. Im Winter aber liegt er unter Schnee. Die Moore bieten jetzt Unterschlupf für Wildtiere. Tafeln mahnen, deren Lebensraum zu respektieren und die Pisten und Wege nicht zu verlassen. Auf der Ibergeregg dann vergnügen sich Familien beim Skifahren. Der «Alte Schwyzerweg» führt auf direktem Weg nach Schwyz. Diese Winterwanderung aber geht aussichtsreich via Oberberg nach St. Karl im Muotatal und schliesst mit zwei Seilbahnfahrten ab. Die erste Seilbahn fährt von der Bergstation St. Karl nach Illgau, von da führt ein kurzer Fussmarsch zur Bergstation der Luftseilbahn Illgau-Ried.

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    1173 Linthal

    CHF 14.-

    Tag

    Glarona Svizzera centrale Escursione invernale Inverno Alta

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