• Veduta sul lago di Costanza. Foto: Evelyne Zaugg

    Veduta sul lago di Costanza. Foto: Evelyne Zaugg.

  • Veduta sul lago di Costanza, verso Rorschach e il castello Sulzberg. Foto: Evelyne Zaugg

    Veduta sul lago di Costanza, verso Rorschach e il castello Sulzberg. Foto: Evelyne Zaugg.

  • Colline, prati e fattorie sparse. Foto: Evelyne Zaugg

    Colline, prati e fattorie sparse. Foto: Evelyne Zaugg.

  • Tratto ricostruito della strada imperiale presso Würzwallen. Foto: Evelyne Zaugg

    Tratto ricostruito della strada imperiale presso Würzwallen. Foto: Evelyne Zaugg.

  • Caratteristico per la regione dell’Appenzello: gruppo di case coloniche a Riemen. Foto: Evelyne Zaugg

    Caratteristico per la regione dell’Appenzello: gruppo di case coloniche a Riemen. Foto: Evelyne Zaugg.

  • Riemen: discendendo lungo l’antica strada imperiale si raggiunge il confine tra i Cantoni di San Gallo e Appenzello Esterno. Foto: Evelyne Zaugg

    Riemen: discendendo lungo l’antica strada imperiale si raggiunge il confine tra i Cantoni di San Gallo e Appenzello Esterno. Foto: Evelyne Zaugg.

  • Colori primaverili nella regione dell’Appenzello (presso Heiden). Foto: Evelyne Zaugg

    Colori primaverili nella regione dell’Appenzello (presso Heiden). Foto: Evelyne Zaugg.

    Goldach — Heiden • AR

    Giro nel distretto di Vorderland dell’Appenzello

    Il devastante incendio avvenuto nel 1838 nel villaggio di Heiden distrusse più di 100 edifici, tra cui anche la chiesa. Nel giro di due anni il villaggio venne ricostruito in stile Biedermeier e divenne un’importante stazione climatica. Anche Henry Dunant vi ha lasciato le sue tracce. Il fondatore della Croce Rossa e primo premio Nobel per la pace trascorse a Heiden gli ultimi suoi 23 anni di vita. A chi vuole saperne di più del suo operato raccomandiamo di visitare il Museo Henry Dunant, la cui riapertura è prevista in agosto 2024. Prima però si deve fare qualche sforzo: con 730 metri di dislivello quest’escursione è ideale per prepararsi alla stagione delle escursioni alpine. Dalla stazione ferroviaria di Goldach si segue dapprima il segnavia con destinazione «Spitzen» e dopo quasi 10 minuti si svolta a destra in direzione del castello Sulzberg. Il sentiero sale ora in parte ripido e conduce lungo i margini di boschi e attraverso prati al Kaienspitz, il punto più alto dell’itinerario. Lungo il percorso si aprono tante belle vedute sul lago di Costanza, sul Fürstenland e sul massiccio dell’Alpstein e si presentano splendide occasioni per fare una sosta e ripagarsi delle fatiche compiute. Presso il casale Würzwallen si percorre inoltre un breve tratto ricostruito dell’antica strada imperiale, una storica via di pellegrinaggio.

    Informazione

    Goldach è raggiungibile in treno da San Gallo o da St. Margrethen. Da Heiden parte il treno per Roschach.

     

    Diversi ristoranti a Goldach e a Heiden.

    Kaienhaus (aperto nei fine settimana e a richiesta), 071 870 07 23, www.kaienhaus.ch

    Escursione Nr. 2141

    Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Evelyne Zaugg

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Goldach
    0:00
    0:00
    Schloss Sulzberg
    0:30
    0:30
    Iltenriet
    0:40
    0:10
    Spitze
    1:35
    0:55
    Riemen
    1:50
    0:15
    Kaienspitz
    2:50
    1:00
    Schwanteln
    3:15
    0:25
    Heiden
    3:45
    0:30

    Proposte escursionistiche

    Surplomber la vallée de la Töss au Hörnli Nr. 1942
    Steg — Bauma • ZH

    Surplomber la vallée de la Töss au Hörnli

    Cette randonnée jusqu’au célèbre lieu d’excursion du Hörnli, qui est un paradis de la luge en hiver et un point de rencontre des randonneurs et vététistes en été, démarre au cœur de l’Oberland zurichois. La topographie de l’itinéraire est facile à décrire: une montée raide et courte, un sommet, puis une longue descente en douceur. La randonnée n’en est pas moins diversifiée. Entre Gfell et Höchstock, vers le milieu de la randonnée, on parcourt un tronçon assez long sur un revêtement dur. À partir de Steg, la montée est ardue; le sommet se mérite. Mais on est déjà récompensé en chemin, car la vue sur les Alpes se fait plus grandiose et fascinante à chaque pas. La dernière partie jusqu’au sommet se fait sur un chemin de randonnée de montagne balisé blanc-rouge-blanc, bien qu’il ne présente pas de difficulté particulière. Au Hörnli, le panorama époustouflant à 360 degrés fait oublier tous les efforts. Après un café revigorant à la terrasse du restaurant ou un pique-nique tiré du sac, on entame la descente. Les personnes qui ne dévalent pas la pente jusqu’à Steg avec une trottinette louée à l’auberge de montagne suivront les panneaux en direction de Gfell. Le chemin bien aménagé passe par d’étroits sentiers parsemés de racines, puis rejoint la route goudronnée vers Gfell. On la quitte rarement jusqu’à Sternenberg, mais le trafic motorisé est limité. Le tronçon suivant traverse des prairies verdoyantes, des cerisiers et des pommiers en fleurs, puis débouche sur une forêt dense. Au début du chemin, des bûcherons étaient à l’œuvre pour l’élargir. Peu après, il rétrécit toutefois et se faufile dans la forêt pour descendre jusqu’à Bauma. Avant de prendre le train pour rentrer chez soi, il vaut la peine de faire un détour par le hall de gare historique de Bauma, qui abrite des vielles locomotives en parfait état.
    Frühlingswanderung St. Gallen Nr. 1010
    Roggwil TG — St. Gallen • TG

    Frühlingswanderung St. Gallen

    Vom Bahnhof St. Gallen oder Arbon fährt das Postauto nach Roggwil. Verlässt man bei der Kirche den Bus, lohnt ein kurzer Besuch des Schlosses. Anschliessend folgt man den gelben Wegweisern den frisch austreibenden Wald hinauf, zur Strasse beim Weiler Watt. Ein Fahrweg führt kurz steil bergan zur still gelegenen Kapelle Ruggisberg. Die Kapelle wurde vom Abt des Klosters Obermarchtal an der Donau als Gelübde gestiftet. Den Grund dazu zeigt das Altarbild: die Schlacht am Kalenberg bei Wien samt Stephansdom im Hintergrund, wo die Christen gegen die Muselmanen siegreich kämpften. Nebenan stand bis in die 1950er Jahre das Schloss Ruggisberg, das dem Abt als Feriendomizil diente. Das Restaurant nebenan ist auf Gourmets ausgerichtet. Über Wiesen führt der Weg zum Weiler Unterlören. Der Sitter folgt man flussaufwärts zur Leebrugg und weiter bis nach dem Schiessstand, wo etwas oberhalb das Restaurant Erlenholz liegt. Die Gartenwirtschaft lädt zum Verweilen ein. Gestärkt steigt man zum Gatter auf, dann folgt man rechts einer Forststrasse bis zur Universität St.Gallen auf dem Rosenberg. Dort fährt der Bus direkt zur Stadt hinunter. Wer Zeit hat, besichtigt das ehrwürdige Kloster, die imposante Stiftsbibliothek und die beschauliche Altstadt. Die Wanderung geht dann auf der Strasse zum nahen Kinderfestplatz weiter. Hier feiern alle drei Jahre - wie auch 2015 - vor den Sommerferien bis zu 30 000 Schüler und Erwachsene das traditionelle Kinderfest mit Bratwurst, Bürli und St.Galler Stickereien. Diese Tradition geht bis ins Jahr 1824 zurück. Weiter westwärts führt eine Treppe in wenigen Minuten direkt zum Hauptbahnhof hinunter.
    Ausblick ohne Grenzen Nr. 0847
    Heiden • AR

    Ausblick ohne Grenzen

    Wie international der Kanton Appenzell Ausserrhoden liegt, zeigt sich auf einer Wanderung zum Fünfländerblick. Das Versprechen, von einem Punkt aus fünf Länder zu sehen, wird heute zwar nicht mehr eingelöst, weil Baden, Württemberg und Bayern seit 1871 keine souveränen Staaten mehr sind. Aber mit Deutschland und Österreich bringt es dieser Aussichtspunkt immer noch auf drei Länder, die man im Blick hat - und die Aussicht ist natürlich umwerfend wie anno dazumal. Startpunkt der Wanderung ist der Postplatz in Heiden. Am Anfang führt der Weg in Richtung Grub/AR. Nachdem der Weiler Frauenrüti durchquert ist, durch das Mattenbachtobel nach Grub/SG weiterwandern. Von diesem Dorf aus ist man nur noch einen kleinen Anstieg durch den Wald vom Fünfländerblick entfernt. Das Restaurant «Rossbüchel» brannte im November 2009 zur Hälfte aus. Die Wiedereröffnung erfolgte 2014. Nach diesem führt die Wanderung über Landegg hinunter nach Wienacht. Unterwegs kommt man an jener Eiche vorbei, die 1913 gepflanzt wurde, als die Halbkantone ihre 400-Jahr-Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft feierten. Lohnenswert ist ein Abstecher in den Weiler Tobel mit seinen geschützten Holzhäusern aus dem 17. Jahr-hundert. Der Weg zurück nach Heiden führt oberhalb von Schwendi entlang und beginnt nach dem Bahnhof auf der rechten Seite. Bei der Bahnstation kann man sich entscheiden, ob man wieder zurück nach Heiden wandert oder lieber nach Rorschach am Bodensee hinuntergeht. Der Weg zum See führt allerdings grösstenteils durch besiedeltes Gebiet.
    Bierwandern Nr. 0519
    St. Fiden — Arbon • SG

    Bierwandern

    Vom Bahnhof St. Fiden führt die Wanderung über die Spinnereibrücke zur Heiligkreuzstrasse und auf dieser zum Heiligkreuz. Wer das erste Stück weglassen möchte, fährt ab dem Hauptbahnhof St.Gallen mit dem Trolleybus der Linie 3 hierher. Bei der Wallfahrtskapelle steigt der Weg durch den Wald zum Wildpark Peter und Paul hinauf, der seit 1892 Tiere aus dem Alpenraum, wie Hirsche, Murmeltiere Wildschweine oder Steinböcke, beheimatet. Durch den Bruggwald steigt der Weg nach Wittenbach hinunter. Am Bahnhof vorbei, gelangen Wandernde auf der Fahrstrasse zum Schloss Dottenwil und weiter nach Ruggisberg mit seiner sehenswerten Kapelle. Der Weiterweg führt wieder durch den Wald nach Roggwil hinunter. Mitten im Dorf mit seinen schmucken Fachwerkhäusern befindet sich neben dem Schloss in der alten Ölmühle die «Huus‑Braui». Seit 2002 stellt die Kleinbrauerei drei urchige Standartbiere nach alten Rezepten und ausgesuchten Hopfen und Malzen bester Qualität her, die nicht filtriert oder konserviert werden. Je nach Saison erfreut ein viertes Bier, wie Weizen‑ oder das dunkle Bockbier, die Kundschaft. 1000 Liter kann der Einmannbetrieb pro Sud produzieren und das drei bis viermal in der Woche. Führungen oder gar Bierseminare werden auf Anfrage angeboten. Ein erster Blick aufs Brauereigeschehen lässt sich beim Genuss eines Glases in der Bar werfen, die über der Brauerei liegt. Falls das Restaurant geschlossen ist, braucht niemand zu verzagen. Unser Weg führt ein Stück der Strasse nach Arbon entlang, bis der Wegweiser rechts an Stachen vorbei nach Arbon weist. Hier wartet das Postauto nach St.Gallen und die Bahn fährt über Rorschach oder Romanshorn wieder nach Hause.

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    217T Arbon

    CHF 22.50

    Tag

    Appenzell Ausserrhoden Svizzera nord-orientale Escursione Estate Escursione in vetta Escursione in alta quota e panoramica Media T1

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