• Von Madrisa aus geht es durch eine wildschroffe Alplandschaft in Richtung Jägglisch Hora..

    Von Madrisa aus geht es durch eine wildschroffe Alplandschaft in Richtung Jägglisch Hora... Vignetta: Claudia Peter

  • Mal durch Alpwiesen, mal durch schroffes Gestein schlängelt sich der Weg dem Hang entlang.

    Mal durch Alpwiesen, mal durch schroffes Gestein schlängelt sich der Weg dem Hang entlang.. Vignetta: Claudia Peter

  • Durch eine sanft hügelige Alpweide steigt man zum Jägglisch Hora auf.

    Durch eine sanft hügelige Alpweide steigt man zum Jägglisch Hora auf.. Vignetta: Claudia Peter

  • Ein Gipfeltrunk erwartet die Wanderer unterhalb des Jägglischhora-Gipfels.

    Ein Gipfeltrunk erwartet die Wanderer unterhalb des Jägglischhora-Gipfels.. Vignetta: Claudia Peter

  • Die Aussicht in die Bergwelt ist beeindruckend.

    Die Aussicht in die Bergwelt ist beeindruckend.. Vignetta: Claudia Peter

  • Blick auf das imposante Rätschahorn beim Abstieg.

    Blick auf das imposante Rätschahorn beim Abstieg.. Vignetta: Claudia Peter

  • Entlang des Alpbach geht es hinunter ins Tal.

    Entlang des Alpbach geht es hinunter ins Tal.. Vignetta: Claudia Peter

    Madrisa — St. Antönien, Platz • GR

    Auf dem Prättigauer Höhenweg aufs Jägglisch Hora

    Der Prättigauer Höhenweg führt auf seiner ersten Etappe von Klosters nach St. Antönien. Besonders schön: Die Aussicht vom Jägglisch Horn ins Rätikon und die Bündner Alpen. Gestartet wird die Wanderung mit einer Gondelfahrt nach Madrisa, wo der Wandertag mit einem Kaffee auf der Sonnenterrasse gemütlich beginnt. Für Kinder lockt ein grosser Spielplatz. Über eine Alpweide steigt der Weg von hieraus in Richtung Jägglisch Horn an. Er wird stetig schmaler und steiniger und schlängelt sich dem Hang entlang durch eine lichte Waldlandschaft, mit schönster Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Der Weg ist gut ausgebaut, aber stellenweise exponiert und an schwierigen Stellen mit Seilen zum Festhalten gesichert. Es empfiehlt sich schwindelfrei und trittsicher zu sein. Bei Zastia mündet der Weg in einer kleinen Ansammlung von Alphütten. Von hier aus führt ein gemächlicher aber stetiger Anstieg durch üppige Blumenweiden bis zum Fürggli auf 2255 MüM. Nach zehn weiteren Minuten erreicht man den Jägglischhorngipfel auf 2290 Metern. Zurück beim Fürggli macht eine Holzbox neugierig. Verbirgt sich darin ein Gipfelbuch? Nein, es ist Flasche Kirsch mit sechs kleinen Gläsern: Ein Gipfeltrunk, wem es beliebt. So oder so lohnt es sich hier oben eine Pause einzulegen: Die Aussicht auf das Rätikon auf der einen und auf die Dreitausender der Bündner Alpen auf der anderen Seite ist gewaltig. Nachher geht es erst steil im Zickzack bergab, dann gemächlicher mit Blick auf die schroffen Felswände der umliegenden Berge. Ab Hintersäss ist wieder Alpbetrieb. Gut ausgebaute Alpstrassen führen hinab ins Walserdorf St. Antönien. Wer es flotter mag, kann ab Alp Ascharina ein Trottinett mieten und die noch gut fünf Kilometer ins Dorf auf Rädern unternehmen.

    Informazione

    Unterkünfte, Restaurants und Bergbahnen Madrisa, 081 410 21 70, madrisa.ch

    Restaurant Madrisajoch, St. Antönien, 081 330 53 53, madrisajoch.ch

    Escursione Nr. 2124

    Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Claudia Peter

    Scarica i dati del percorso GPS

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Madrisa
    0:00
    0:00
    Zastia
    1:25
    1:25
    Fürggli
    2:30
    1:05
    Jägglisch Hora
    2:40
    0:10
    Fürggli
    2:50
    0:10
    Hindersäss
    3:20
    0:30
    St. Antönien, Platz
    4:40
    1:20

    Proposte escursionistiche

    Tra il verde delle Centovalli e il blu del Lago Maggiore Nr. 2025
    Rasa — Ronco sopra Ascona, Posta • TI

    Tra il verde delle Centovalli e il blu del Lago Maggiore

    La «Centovallina» è un trenino che percorre a ritmo lento le Centovalli. Dalla frazione di Verdasio si prende la funivia per Rasa, un incantevole villaggio ticinese non accessibile in auto e abitato solo in estate. L’escursione inizia direttamente dalla stazione a monte. Superata la chiesa e i vicoli stretti, il sentiero prosegue su un’area aperta con gradini irregolari. Gli escursionisti danno le spalle al panorama sulle Centovalli e su Rasa, prima di addentrarsi nel bosco per un bel po’. In un’atmosfera fiabesca, il sentiero si snoda su tratti rocciosi e disseminati di radici, che possono diventare scivolosi dopo la pioggia. Nel bosco è perennemente autunno: il fogliame a terra non scompare mai, nemmeno in estate, e gli alberi alti dalla chioma larga offrono una piacevole ombra nella stagione calda. Una volta superato il bosco si arriva in cima, ripagati da una vista mozzafiato sul Lago Maggiore. Impossibile non fermarsi un istante sulla panchina alla sommità della Corona di Pinz. La discesa non è impegnativa, ma è inevitabile farsi distrarre dall’incredibile vista. Ai bivi bisogna fare attenzione: molti sentieri portano a Ronco. Poco dopo Parcassone, seguendo l’indicatore di direzione giallo, si passa davanti al Grotto da Peo. Qui ci si può ristorare prima di percorrere l’ultimo e ripido tratto in discesa. Ma più è ripido, più si termina velocemente. Ben presto i gradini diventano più lunghi e all’improvviso la vista si apre sulle Isole di Brissago e sul campanile di Ronco. Dopo qualche minuto, si raggiunge la chiesa.
    Walserspuren im Prättigau Nr. 1692
    St. Antönien, Rüti • GR

    Walserspuren im Prättigau

    In zahlreichen Tälern und Dörfern in Graubünden gehen die Ursprünge der Besiedelung auf die Walser zurück. So ist auch die kleine Siedlung St. Antönien auf 1450 m ü. M. ein typisches Walserdorf. Eingebettet in einer fantastischen Bergwelt ist St. Antönien Ausgangspunkt einer Vielzahl attraktiver Wanderungen und Klettertouren. Bei der Postautostation «Rüti» beginnt die Wanderung zum Partnunsee. Zunächst wandert man in nördlicher Richtung einige hundert Meter auf der Alpstrasse Tal einwärts. Schon bald folgt ein Wegweiser mit der Aufschrift «Partnun», der links wegführend auf den Wanderweg zeigt. Über Weiden und durch lichte Wälder, immer die markante Schijenflue im Blick, erreicht man die Alp Carschina Untersäss und gleich danach die Heinzenkapelle St. Antönien. Werfen Sie einen Blick hinein, es lohnt sich! Nun geht es etwas steiler bergan bis nach Partnun zum Berghaus Alpenrösli. 150 Höhenmeter und eine halbe Stunde später steht man unvermittelt am kristallklaren Partnunsee. Grillstellen und zwei Ruderboote laden zum Verweilen ein. Das benachbarte Österreich ist gleich «hinter den Bergen» und so erstaunt es nicht, dass es hier zahlreiche ehemalige Schmugglerpfade gibt. Ist man schon einmal hier, gehört eine Seeumrundung dazu, bevor man sich auf den Rückweg macht. Zunächst auf dem Aufstiegsweg, dann ein kleiner Abstecher via Partnunstafel und Berghaus Sulzfluh, geht es wieder abwärts in Richtung St. Antönien. Obwohl ab «Äbi» der Rückweg mit dem Hinweg identisch ist, nimmt man das Tal jetzt anders wahr. Falls noch Energie vorhanden ist, wandert man bis zum Dorfkern mit den alten Häusern und der 500-jährigen Kirche und geniesst die heimelige Atmosphäre.
    Sur les hauts de Davos direction Schatzalp Nr. 1350
    Gotschnagrat — Schatzalp • GR

    Sur les hauts de Davos direction Schatzalp

    Dominant l’orée de la forêt, cette randonnée prend, en automne surtout, des airs de haute montagne, avec sa vue sur les mélèzes parés d’or en contrebas et sur les premières neiges un peu plus haut. Mais on y apprécie toutefois les avantages d’un chemin panoramique facile. La randonnée mène du Gotschnagrat au col de la Strela en passant par des sentiers à flanc de coteau à la vue imprenable. Des chaînes de montagne et des vallées célèbres comme celles de Dischmatal ou de Sertigtal attirent le regard. Évidemment, on ne peut pas manquer «l’oeuf d’or», l’hôtel Intercontinental de Davos à l’architecture futuriste et à la couleur originale. Depuis le col de la Strela, la vue donne sur l’autre versant: la vallée du Schanfigg, qui abrite Arosa, et, au loin, la région de la Surselva. À la fin du Moyen Âge, le col de la Strela était une route très empruntée par les Walser. Le rêve d’un train à crémaillère qui passe par le col a été abandonné avec l’éclatement de la Première Guerre mondiale. Dans les années 1970, une route passant par le col a même été planifiée. Au fond d’un tiroir se cache encore le projet d’un tunnel reliant Davos à Langwies sous le col de la Strela. À l’abri du vent, un peu en deçà du col, se trouve un restaurant de montagne qui sert une petite collation bien méritée avant de reprendre le chemin qui descend rapidement jusqu’à l’alpage de Schatzalp au prix d’un passage assez raide. L’hôtel de montagne de style Art nouveau qui s’y trouve avait été conçu vers 1900 pour servir de sanatorium. Il est devenu célèbre grâce au roman de Thomas Mann, «La Montagne magique». L’hôtel Schatzalp a aussi la réputation d’être un lieu magique. Le temps file lorsqu’on s’y détend ou que l’on visite le jardin botanique. Mais rien ne presse: en haute saison, le funiculaire de Schatzalp effectue la descente à Davos jusqu’à minuit.
    Höhenwanderung im Prättigau Nr. 1169
    Stn. Madrisa • GR

    Höhenwanderung im Prättigau

    Rund um Klosters erzählt man sich unzählige Sagen. Einige davon werden im Madrisa-Land, einem Spiel- und Erlebnispark für Kinder, erlebbar gemacht. Eltern brauchen viel Überzeugungskraft, damit die Kinder zuerst auf die dreistündige Wanderung mitkommen. Von der Bergstation Madrisa führt der Wanderweg an den Bergrestaurants Saaseralp und Zügenhüttli vorbei nach Älpli. Dort geht es steil bergauf zum Schaffürggli, einem Grat des Madrisahorns. Er bietet einen sagenhaften Blick ins Prättigau und es gibt eine Sage über die unten liegenden Alpenweiden, die sich durch ihre würzigen Kräuter auszeichnen. Ihr Heu sei sehr nahrhaft, erzählt die Sage. So kam es, dass einst der Sohn eines reichen Bauers, der im Winter die Kühe mit Heu versorgte, unüblich lange nicht ins Tal abstieg, um neuen Vorrat zu holen. Der besorgte Vater stieg zur Alp hoch. Erstaunt bemerkte er, dass das Vieh wohlgenährt war, reichlich Milch, Butter und Käse vorhanden war und der Heustock noch für Wochen reichen werde. Der Vater fragte seinen Sohn: «Wie kommt das?» «Sieh Vater», sagte der Sohn, «Madrisa hat mir geholfen. Sie brachte Wurzeln und Kräuter und mischte es mit Salz und verfütterte es dem Vieh.» Der Vater drehte sich um und erblickte ein schlafendes wildes Mädchen von wunderbarer Schönheit. Da erwachte sie und sagte: «Schade, dass du kommen musstest, wärst du nicht gekommen, hätte ich unerkannt mit deinem Sohn das Vieh gepflegt. Jetzt muss ich die Alp und deinen Sohn verlassen.» Wehmütig schwebte sie leichten Schrittes über den Schnee dahin, zu den Felsenhörnern, die ihren Namen tragen. Kein Mensch hat sie je wieder gesehen. Vielleicht erscheint sie ja dann auf dem Abstieg durch die herrlichen Alpenweiden - ganz sicher aber im Madrisa-Land!

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