• Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten für Familien. Bilder: Schweiz Tourismus

    Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten für Familien. Bilder: Schweiz Tourismus.

    Stn. Trübsee • NW

    Rund um den Trübsee

    Auch im Winter ist Engelberg eine Wanderung wert. Vom Bahnhof sind es nur wenige Gehminuten zur Talstation der Titlis-Bahn. In kleinen Gondeln, von welchen jede eine andere Flagge trägt, wird die Station Gerschnialp überflogen. Ausstieg ist auf der Station Trübsee, wo der Winterwanderweg beginnt. Anfänglich führt er rechts zwischen einigen Tannen hindurch. Die Wandernden entfernen sich vom Skitrubel und gehen den breiten und flachen Weg dem See entlang. Diese Winterwanderung ist für jede Altersstufe und jede Kondition geeignet, da sie beliebig abgekürzt werden kann und genügend Chancen bietet, Pausen zu machen. Wer gerne ein bisschen weiter wandern möchte, statt bloss den See zu umrunden, zweigt auf halber Umrundung des Sees bei der Hüethütte rechts in Richtung Obertrübsee ab. Die Hüethütte ist eine Skihütte, in der man auf Anmeldung übernachten kann. Jetzt wird der Winterwanderweg etwas steiler, jedoch ist die Aussicht sehr lohnenswert. Weiter geht es über kleine Hügel zur Bitzihütte. Von dort aus sieht man schon die Bergstation Obertrübsee. Jetzt geht es wieder denselben Weg zurück zur Hüethütte, um die Seeumrundung zu vollenden. Auf der rechten Seeseite liegt der snowXpark, wo man umweltfreundlich und leise auf Elektro* snowmobilen seine Runden drehen kann. Durch das Anfängerskigebiet geht es wieder zurück zur Station Trübsee. Dort befindet sich gleich auch das Hotel und Self-Service-Restaurant Trübsee mit Sonnenterrasse und Bar. So können die Wanderer das winterliche Panorama bei einer heissen Tasse nochmals in sich aufsaugen, bevor die Gondelbahn sie wieder nach Engelberg bringt.

    Informazione

    Hüethütte, 079 595 04 90, www.hueethuette.com

    Berghotel Trübsee, 041 639 50 92,
    www.hotel-truebsee.ch

    Escursione Nr. 0950

    Pubblicato 2014 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Vera In-Albon

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Stn. Trübsee
    0:00
    0:00
    Obertrübsee (Stn. Älplerseil)
    0:50
    0:50
    Bitzihütte
    1:00
    0:10
    Hüethütte
    1:10
    0:10
    accommodation
    Stn. Trübsee
    1:39
    0:29

    Proposte escursionistiche

    Bei den Haslizwergen im Winter Nr. 2200
    Mägisalp — Bidmi • BE

    Bei den Haslizwergen im Winter

    Was machen Zwerge im Winter? Schlafen natürlich, tief in einer Höhle irgendwo, wo niemand sie findet. Im Herbst haben sie ihre Häuschen verriegelt und eingewintert, die Adlerschaukel abgehängt, die Feuerstellen geputzt und die Bänke versorgt. So tun sie es jedenfalls auf dem Hasliberg im Berner Oberland. Im Winter führt eine Schneeschuhroute von der Mägisalp nach Reuti über den Zwergenweg. Ein einfach zu begehender Sommerwanderweg, der bei wenig Schnee auch ohne Schneeschuhe machbar ist. Er führt oft durch den Wald, der aber immer wieder die Aussicht freigibt auf die gegenüberliegenden Engelshörner, den Eiger, den Grindelgrat und den Wildgärst. Und natürlich auf den tiefblauen Brienzersee, der so kalt scheint wie immer. Das Wandern auf dem Zwergenweg ist für Eltern älterer Kinder besonders lustig: Immer wieder erinnern die Posten an die Familienzeit, die man hier oben – oder auch sonst wo beim Wandern – verbracht hat. Fühlt sich gut an: Man schwelgt in den Erinnerungen, ohne auf ein Kind aufpassen zu müssen. Kurz vor der Gummenalp und auch danach gibt es Feuerstellen, wo mit etwas Glück auch noch Holz aus der Sommersaison vorzufinden ist. Eine Einladung, Zündhölzer und etwas zum Bräteln mitzubringen. Wers klassisch mag, kehrt auf der Gummenalp im Alphittli Gummen zusammen mit den Skifahrenden ein. Bald geht es weiter mit dem zweiten Teil, wo schliesslich ein kleines Zwergenlabyrinth wartet, das auch im Winter begehbar ist. Gut, hat es frisch geschneit, so kann man seinen Fussabdrücken folgen, um aus dem Labyrinth herauszufinden. Und so neigt sich ein sonniger Wandertag mit einer kurzen, einfachen Wanderung dem Ende zu: Man kehrt zurück in den Skirummel und zur Seilbahn hinunter nach Meiringen.
    Grosse Schneeschuhspuren ob Engelberg Nr. 2049
    Fürenalp • OW

    Grosse Schneeschuhspuren ob Engelberg

    Die Schneeschuhwanderung auf dem Grotzli-Trail bietet beste Bergerlebnisse. Dafür sorgen die grandiose Sicht auf die Spannörter und die Titlis-Nordwand. Alles ist hier auf engstem Raum: ein angenehmer und sanfter Schneeschuhtrail inmitten schroffer hochalpiner Berge. Die Wanderung startet an der Bergstation der Fürenalpbahn und steigt in einigen Kehren hinunter zu den kleinen Tännlein, die in Gruppen stehen. «Grotzli» nennt man in der Innerschweiz kleinwüchsige Bäume an der Baumgrenze. Sie wachsen langsam, sie bleiben klein, sind selten mehr als vier oder fünf Meter hoch. Hier finden Wildtiere, Hühner und Vögel Unterschlupf. Und früher auch Bären, wie die Entdeckung im Jahr 2020 einer Wurfhöhle beweist. Die hier gefundenen Bärenknochen sind zwischen 9500 und 12 400 Jahre alt. Der Schneeschuhtrail durchquert das Grotzli bis zu einem Aussichtspunkt mit Sicht auf die Spannortlücke. Von dort steigt man wiederum in sanften Kehren hinauf nach Eggen und weiter zum Aussichtspunkt P. 1895 mit einer Bank, dem höchsten Punkt der Wanderung mit einmaliger Sicht auf die Titlis-Nordwand. Ein kleiner Schlenker noch in Richtung Surenenpass westwärts, dann dreht die Richtung, und es geht sanft hinunter zu den Alpgebäuden der Alp Hinter Fürren und zur Bergstation. Als Zugabe gibt es noch den kleinen Abstecher zum Hundschuft, einem Aussichtspunkt hoch über dem Engelbergertal.
    Gemütliche Rundtour auf der Bannalp Nr. 1800
    Chrüzhütte • NW

    Gemütliche Rundtour auf der Bannalp

    Nach einem kurzen Ruckeln öffnet sich die Tür der kleinen blauen Gondel zu einer imposanten Bergkulisse. Stillen Wächtern gleich thronen Walenstöcke, Sättelistock und Ruchstock über der Bannalp. Kein Wunder, zieht diese majestätische Szenerie Schneeschuhwanderinnen, aber auch Skifahrer an. Dennoch ist das Gebiet nicht überlaufen. Die wunderbar in die Landschaft eingebettete Schneeschuhroute ist mit 3 km und 140 Höhenmetern im Auf- und im Abstieg eher kurz, aber abwechslungsreich und deshalb für Familien gut geeignet. Im Dezember und Januar werfen die Bergriesen jedoch ihren Schatten auf die auf 1700 Metern gelegene Bannalp, weshalb ein Besuch eher im Februar oder März zu planen ist. Wer keine eigene Ausrüstung hat, kann diese an der Talstation mieten. Von der Bergstation führt die gut markierte Route abwärts nach Westen, bald durch lockeren Tannenwald. Viele Tierspuren queren den Weg: Wer sie wohl hinterlassen hat? Wenn linkerhand die mit Holzschindeln eingekleidete Kapelle erscheint, kann eine Zusatzschlaufe angehängt werden, welche rund um das Berggasthaus Bannalpsee führt (im Winter geschlossen). Der still daliegende, tief eingeschneite Stausee lässt kaum erahnen, dass an der Nidwaldner Landsgemeinde 1934 die Wogen hoch gingen und das Volk gegen den Willen von Politik und Wirtschaft den Bau der Staumauer und damit die eigenständige Stromproduktion forderte. Über offenes Gelände geht es entlang des Sees hoch Richtung Berggasthaus Urnerstaffel. Der Betonbau ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber bei Kaffee, Sirup oder einer knusprigen Rösti wird dies zur Nebensache. 15 Minuten später ist die Seilbahn erreicht und es wird Zeit, von den stillen Wächtern Abschied zu nehmen.
    Sulle montagne di Airolo Nr. 1399
    Pesciüm • TI

    Sulle montagne di Airolo

    La regione sciistica più settentrionale del Ticino con la maggior sicurezza di innevamento offre anche la possibilità di effettuare escursioni con e senza ciaspole. Il percorso lungo la Val Pozzuolo si snoda perlopiù lontano dalle piste da sci e non presenta grandi dislivelli. Da Pesciüm, stazione a monte della funivia, si passa davanti all’edificio in direzione dello skilift per bambini e si prosegue lungo la larga pista per principianti verso ovest. In poco tempo si abbandona l’area sciistica. Dopo ogni nevicata, il sentiero escursionistico invernale viene preparato con l’ausilio del gatto delle nevi. I pali viola e i pannelli rosa vivo indicano la direzione da seguire. Il sentiero, caratterizzato da piccole discese e salite, attraversa l’aperta campagna, continua nel bosco e conduce all’alpe Cascina Nuova, dopodiché scende leggermente verso la pineta e si addentra nella Val Pozzuolo su un cammino forestale. Da qui si gode di una vista maestosa sulla regione del San Gottardo. Un piccolo giro ad anello forma l’estremità del percorso. Basta quindi riprendere lo stesso cammino per tornare indietro a Cascina Nuova e Pesciüm. Rispetto ai sentieri escursionistici invernali di altre regioni del Ticino, quello sopra Airolo presenta un grande vantaggio che può tuttavia rivelarsi anche uno svantaggio: è situato all’ombra di alte montagne e, quindi, è sicuramente ben innevato. In pieno inverno non è praticamente mai esposto al sole; solamente a partire da metà gennaio i primi raggi fanno capolino a Pesciüm un attimo prima di mezzogiorno per poi scomparire poco dopo dietro il Pizzo di Mezzodì e il Poncione di Vespero. La parte principale del tracciato rimane all’ombra ancora per diverse settimane. Da metà febbraio però il sole splende anche lì.

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    Tag

    Nidvaldo Svizzera centrale Escursione invernale Inverno per le famiglie Bassa

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