• Toller Blick über die hügelige Landschaft in die Berner Hochalpen mit Wetterhorn, Schreckhorn und Finsteraarhorn. Bild: Alexandra Blatter

    Toller Blick über die hügelige Landschaft in die Berner Hochalpen mit Wetterhorn, Schreckhorn und Finsteraarhorn. Bild: Alexandra Blatter.

  • Ganz nah an der Stadt, die Alpen im Blick. Foto: Alexandra Blatter

    Ganz nah an der Stadt, die Alpen im Blick. Foto: Alexandra Blatter.

  • Mystische Abendstimmung auf dem Weg nach Rüttihubelbad. Foto: Alexandra Blatter

    Mystische Abendstimmung auf dem Weg nach Rüttihubelbad. Foto: Alexandra Blatter.

  • Der Ostermundigeberg wie auch der Denteberg bestehen aus marinen Ablagerungen. Foto: Alexandra Blatter

    Der Ostermundigeberg wie auch der Denteberg bestehen aus marinen Ablagerungen. Foto: Alexandra Blatter.

  • Der Denteberg ist landwirtschaftlich geprägt. Foto: Alexandra Blatter

    Der Denteberg ist landwirtschaftlich geprägt. Foto: Alexandra Blatter.

  • Der Boden des schmalen Pfades ist bedeckt mit bunt verfärbten Blättern und erinnert an einen Märchenwald. Foto: Alexandra Blatter

    Der Boden des schmalen Pfades ist bedeckt mit bunt verfärbten Blättern und erinnert an einen Märchenwald. Foto: Alexandra Blatter.

    Zentrum Paul Klee — Sensorium Rüttihubelbad • BE

    Über den Denteberg zum Rüttihubelbad

    Die Route startet im Osten von Bern beim vom Stararchitekten Renzo Piano erbauten Zentrum Paul Klee. Bevor es losgeht, lohnt es sich zumindest, einen kurzen Blick ins Museumsgebäude zu werfen, das mit seinen wellenförmigen Dächern regelrecht mit dem Gelände verschmilzt. Zunächst führt der Wanderweg entlang des Schosshaldewaldes und überquert dann die Bahnlinie in Ostermundigen. Nun hat man die Agglomeration hinter sich gelassen der Panoramablick entschädigt für den grossen Anteil an Hartbelag und den Verkehr. Der Weg führt weiter an der Südseite des Ostermundigeberges am Waldrand entlang Richtung Gümligen. Der Ostermundigeberg wie auch der Denteberg bestehen aus marinen Ab-lagerungen, aus welchen zu grossen Teilen die Stadt Bern erbaut wurde. Das Baumaterial wurde in den Molassebrüchen im Gümligental gewonnen. Einmal das Gümligental durchquert, erfolgt der Aufstieg Richtung Amsleberg, ein idyllisch gelegener Bauernhof. Der Denteberg ist landwirtschaftlich geprägt und rückt die nur wenige Kilometer entfernte Agglomeration schnell in den Hintergrund. Der Weg schlängelt sich nun durch eine kleine Schlucht auf der Nordseite des Denteberg hinunter ins Worbletal. Kurz nach dem Weiler Nesselbank wird die Worble, welche dem Worbletal seinen Namen gibt, überquert. Im Dorf Vechigen biegt der Weg rechts ab und führt abwechselnd durch Fluren und Waldstücke. Bei der Verzweigung am Pt. 702 in der Nähe des Hofes Hasli folgt man dem Weg in den Wald des Worbbergs. Der Boden des schmalen Pfades ist bedeckt mit bunt verfärbten Blättern und erinnert an einen Märchenwald. Den Abschluss der Wanderung bildet das Sensorium Rüttihubelbad, welches eine Vielzahl von Stationen zum Beobachten und Erleben der eigenen Sinne bietet. Im Restaurant Hotel Rüttihubelbad können abschliessend alle kulinarischen Bedürfnisse gestillt werden.

    Informazione

    Sensorium Rüttihubelbad, 031 700 85 85, www.sensorium.ch
    Restaurant Rüttihubelbad, 031 700 81 81, www.ruettihubelbad.ch

    Escursione Nr. 1165

    Pubblicato 2016 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Alexandra Blatter

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Zentrum Paul Klee
    0:00
    0:00
    Amsleberg
    1:30
    1:30
    fireplace
    Dentenberg
    1:50
    0:20
    restaurant
    Vechigen
    2:30
    0:40
    Hasli, Pt. 702
    3:10
    0:40
    Sensorium Rüttihubelbad
    3:55
    0:45

    Proposte escursionistiche

    Winterlicher Schwarzwassergraben Nr. 2110
    Mittelhäusern — Oberbalm, Dorf • BE

    Winterlicher Schwarzwassergraben

    In den Schwarzwassergraben abzusteigen, fühlt sich an wie ein Abschied von der Zivilisation. Ausgangspunkt ist die S-Bahn-Station Mittelhäusern. Via zwei Bauernhöfe kommt man zur Treppe, die hinabführt zum Heitibüffel, einem mächtigen Felsen am Ufer der Sense. Der Weg verläuft flussaufwärts bis zur Stelle, an der Sense und Schwarzwasser zusammenfliessen. Entlang Letzterem geht es unter der Eisenbahnbrücke hindurch zur alten Schwarzwasserbrücke. Dort lohnt sich ein Blick über das Geländer: Das Wasser hat eindrückliche Rillen in den Sandstein gefräst. Der breite Weg führt flach entlang des mäandrierenden Schwarzwassers in das enger werdende Tal. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt entstehen an den Felswänden pittoreske Eisformationen. Je weiter man nach hinten kommt, desto einsamer wird es – auch das Handysignal verlässt einen. Gut möglich, dass man von einem Reiher begleitet wird und die ersten Spuren in den Schnee zieht. Beim Bütschelbachstäg beginnt das Pièce de Résistance: Der Weg wird schmal und steil. Weil man sich im Wald befindet, ist der Aufstieg auch im Winter begehbar. Gutes Schuhwerk vorausgesetzt – und eventuell Spikes. Wenn das Mittelland unter dem Nebel liegt, schmiegt sich dieser oft wie ein Kragen an den Rand des Schwarzwassergrabens. In Borisried, dem kleinen Weiler mit Käserei, einst berühmt für die leider aufgegebene währschafte Wirtschaft, scheint deshalb oft die Sonne. Der weitere Weg via Oberflüh hinüber zum Balmberg und am Schluss hinunter nach Oberbalm verläuft nun weitgehend entlang der asphaltierten Strasse. Das stört bei winterlichen Bedingungen nicht, weil man sich nach dem deftigen Aufstieg darauf konzentrieren kann, den berauschenden Rundblick zur Gantrisch- und Alpenkette vorne und zum Chasseral hinten zu geniessen.
    Lungo il sentiero alto della valle della Gürbe Nr. 2052
    Kehrsatz — Kaufdorf • BE

    Lungo il sentiero alto della valle della Gürbe

    Questa facile escursione alle porte della città di Berna offre un grandioso panorama sulla catena del Gantrisch e sulle Alpi bernesi. Conduce attraverso un variegato paesaggio rurale caratterizzato da prati verde intenso, campi marrone scuro e imponenti case coloniche. L’itinerario si snoda per lo più su strade sterrate con alcuni tratti asfaltati. Dopo una breve salita dalla stazione ferroviaria di Kehrsatz, il sentiero alto della valle della Gürbe conduce, alternando tratti con lievi saliscendi, fino al Längenberg. Al limite del bosco nei pressi di Winzenried si erge la roccia del diavolo (Teufelsstein), un masso erratico trasportato circa 20 000 anni fa dal ghiacciaio dell’Aar per 75 chilometri e rimasto in questo luogo al ritiro del ghiacciaio che ha plasmato la valle della Gürbe e il Längenberg durante l’ultima glaciazione. Dopo Oberfeld segue un breve e ripido tratto in discesa lungo un sentiero stretto attraverso il bosco. Prima di Guetebrünne un pannello ricorda i due monaci che abitavano 900 anni fa nel Pfaffenloch, una caverna oggi inaccessibile scavata nella scoscesa parete rocciosa. Poco dopo Guetenbrünne il sentiero si dirama verso Kaufdorf, meta di questa escursione. Chi non ne ha avuto ancora abbastanza, può proseguire lungo il sentiero alto della valle della Gürbe e raggiungere dopo un’altra ora di cammino la stazione di Thurnen.
    Emmentaler Sandsteinbrüche Nr. 1424
    Krauchthal, Post — Burgdorf Steinhof • BE

    Emmentaler Sandsteinbrüche

    Hoch über dem Emmentaler Dorf Krauchthal erheben sich Steinbrüche. Sie waren im 18. und im 19. Jahrhundert ein wichtiges Gewerbe in der Gegend. Das Berner Münster, aber auch Kirchen und Bauernhöfe wurden aus hier gewonnenem Sandstein gebaut. Ein Sandsteinlehrpfad führt zu vier ehemaligen Steinbrüchen. Dabei erfährt man allerlei Wissenswertes über den Sandsteinabbau. Um zum Lehrpfad zu gelangen, folgt man nach dem Restaurant Hirschen den braunen Weg- weisern. Sie führen auf schmalen und steilen Pfaden zu den Steinbrüchen. Auch ein Abstecher zum Aussichtspunkt Chrützflue lohnt sich. Beim dortigen Picknickhäuschen aus Holz hat man Aussicht auf die imposante Strafanstalt Thorberg. Oberhalb der Sandsteinbrüche kann man wieder auf den Wanderweg einbiegen, der nun durch lichten Wald führt. Beim Hostränz hat man bei klarem Wetter eine wunderbare Aussicht auf den Jura, während der Zimmerberg den Blick ins weitere Emmental öffnet. Nun folgt der Abstieg ins Tal, wo man ein Stück weit der Hauptstrasse folgt, bevor der Weg beim geschlossenen Restaurant Steingrube abbiegt und sich über Feld und Wald dem Restaurant Rothöhe nähert. Wer aber erfahren möchte, wie hart Steinbrecher früher arbeiten mussten, kann die Wanderung auch in umge- kehrter Richtung machen und beim Krauchthaler Dorfmuseum Werkzeug ausleihen. Damit kann man sich beim Steinbruch Bäichle im steinernen Gästebuch verewigen.
    Architektur Nr. 0256
    Bern — Zentrum Paul Klee • BE

    Architektur

    Am 20. Juni 2005 öffnete das vom italienischen Architekten Renzo Piano realisierte Zentrum Paul Klee ZPK in Bern erstmals seine Pforten. In Form dreier Wellen erhebt sich der Komplex am Ostrand der Stadt. Die drei Hügel aus Glas und Stahl, die rund 4000 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen des Künstlers beherbergen, sind nicht nur Museum, sondern auch Kulturzentrum. Paul Klee wurde am 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee geboren und verbrachte viele Jahre seines Lebens in Bern. Mehrere Plätze rund um die Stadt dienten ihm als Inspirationsquelle für seine Werke. Die Themenpfade «Wege zu Klee» verbinden die Altstadt mit dem ZPK und mit den Steinbrüchen von Ostermundigen. Thematische Stellen dokumentieren Klees Biografie, beschreiben Orte, die Verbindungen zu seinen Werken aufweisen. Von der Altstadt zum Klee‑Zentrum, das ist eine Stadtwanderung durch Bern inklusive aller Highlights des UNESCO‑Weltkulturerbes. Die Erweiterung des Themenweges führt zum Schosshaldenfriedhof, mit dem Grab von Paul Klee, bis zu den Steinbrüchen. «Klee sieht die kubisch behauenen Blöcke und Stufen der grossen Wand als rechteckige und trapezförmige Flächen in verschiedenen Farbwerten. Auch Himmel und Bäume übersetzt er in blaue und grüne Farbflächen», liest man bei Posten 10 des Themenpfades. Reproduktionen von Bildern Klees fesseln die Betrachter, nebenan lädt ein Rastplatz mit gedecktem Unterstand zum Verweilen ein. Viel Kultur, ein wenig Natur. Ein Museum; zwei Themenwege; vier Stunden Wanderzeit, mehrheitlich auf Asphalt. Ein Tag rund ums Zentrum Paul Klee ist ein perfektes Stadterlebnis und macht rechtschaffen müde ...

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