Escursionismo nella Svizzera nord-orientale
Panoramatour über der Klosterstadt
Appenzello innevato
Von Amriswil zum Mausacker (TG)
Rundwanderung Eglisau
Hindernisfreier Uferweg
Kürbisrekord in Pfungen
Zwischen Toggenburg und Fürstenland
Ausblick ohne Grenzen
Im Herzen des Alpsteins
Spargeln und Reben im Zürcher Weinland
Hoch zu den Geissen
Nachmittagswanderung Zürich
Le Säntis: non-sportifs s’abstenir!
Über die Hundwiler Höhi
Passeggiando lungo il sentiero a piedi nudi
È da quasi 400 anni che i villeggianti bisognosi di rigenerarsi frequentano i centri termali della regione dell’Appenzello. Percorrendo scalzi il sentiero che conduce da Jakobsbad a Gontenbad si passa per due storiche stazioni termali beneficiando contemporaneamente di un trattamento wellness per i piedi. Il sentiero ricoperto di cippato di legno, costeggiato da rivoli d’acqua per bagni Kneipp, morbidi tratti prativi e fango profondo fino alle ginocchia è ideale per tutta la famiglia. Parte dalla stazione a valle della funivia del Kronberg e, grazie alla buona segnalazione, è praticamente impossibile da mancare. Nei pressi di «Toobeschopf», un museo a entrata libera accessibile dalla ex cava di torba, è possibile affondare anche le braccia nell’acqua rinfrescante secondo la terapia Kneipp. Poi si prosegue per prati morbidi come seta verso il campo da golf e da lì per Gontenbad. Davanti allo spiazzo della casa di riposo c’è una fontana per lavarsi i piedi. La stazione ferroviaria è subito accanto. Questa escursione può essere bene combinata con un giro alla scoperta del vicino Appenzello o per chi ama le emozioni più forti con una visita al parco avventura presso la stazione a valle del Kronberg.
Frühling auf dem Seerücken
Waldreiche Pfade bei Winterthur
Nachmittagswanderung Frauenfeld
Vom Weiler Dingehart bei Frauenfeld nach Dingehart: Diese Rundwanderung, gut ausgeschildert, bietet einen Querschnitt durch die ganze Thurgauer Landschaft samt ihren Feldern, Obstbäumen, grossen Bauernhöfen und Dörfern mit Riegelhäusern. Es empfiehlt sich, die Runde im Uhrzeigersinn zu drehen. So kann man (noch) frisch die 148 Stufen des Aussichtsturms erklimmen, der nahe bei der Bushaltestelle Stäälibuck liegt, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Die Anstrengung lohnt sich: Der Ausblick auf Frauenfeld ist wunderbar. Man bricht nach Osten auf, Richtung Thundorf. Dieses Dorf umrundet man, ohne es zu durchqueren. Anders in Lustdorf, einer kleinen Ortschaft, die man von Norden her erreicht. Was gibts da zu sehen? Einen Kirchturm, der auf Störche wartet, schöne Riegelbauten, eine Wirtschaft, die zur Pause einlädt. Von diesem Dorf aus verläuft der Weg direkt nach Süden und durchquert Felder, führt an grossen Landwirtschaftsbetrieben vorbei, wie sie für die Gegend typisch sind. Nun kommt ein waldiger Abschnitt. Auf eine scharfe Abbiegung Richtung Westen und einen kleinen Aufstieg folgt ein Gratweg, der den Blick auf eine neue Ansicht der Thurgauer Landschaft freigibt. Vogeltöne begleiten den Wanderer. Jene der gefiederten Vögel und auch jene der viel grösseren, die von Kloten herkommen … Auf den Wald folgt eine Überraschung: Das prächtige Schloss Sonnenberg. Es erhält gerade die verdiente Renovation und ist daher nicht zugänglich. Nun denn, auf ein andermal … Der Weg bleibt angenehm und abwechslungsreich: bald durch Felder, bald im Wald, mal hinab, mal hinauf. Das ist die letzte Anstrengung; Dingehart taucht wieder auf. Der Kreis hat sich geschlossen.