Châtel-St-Denis — Oron-la-Ville • VD

Regione prealpina friburghese e vodese

La rete di sentieri escursionistici nella regione di confine fra i Cantoni di Vaud e di Friburgo è modesta e la scelta è dunque limitata. Ciononostante questo itinerario lascia poco a desiderare. Si snoda attraverso pascoli solitari e su alture panoramiche. Ma all’inizio ci sono lunghi tratti con rivestimento duro e anche in seguito alcuni tratti su stradine. Attraverso prati dolcemente ondulati e boschi tranquilli, si va dapprima da Châtel St-Denis a La Rogivue; qui si lascia dietro di sé il traffico stradale. La vicina zona palustre di Les Mosses ci aspetta con incantevoli stagni e vasti canneti. Il cammino prosegue tortuoso dopo il villaggio di Le Jordil, scende nella valletta della Mionne per risalire poi verso St-Martin. Presso Chesalles-sur-Oron si apre un paesaggio che sembra la scenografia di un teatro: dietro il maestoso castello di Oron, sito un po’ più in basso, si estendono colline dolcemente ondulate ricoperte da boschi, campi e villaggi a perdita d’occhio. Da Oron-le-Châtel si giunge a Oron-la-Ville seguendo il ruscello Flon. L’acqua sgorga allegramente un po’ ovunque. Alcuni posticini protetti dove la corrente è meno forte invitano a fare una sosta e un bagnetto.

Informazione

Châtel St-Denis è raggiungibile in treno da Bulle o da Palézieux. Da Oron-la-Ville circolano autobus in direzione di Palézieux o di Romont FR.

Escursione Nr. 1668

Pubblicato 2020 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

Andreas Staeger

Percorso dell'escursione

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Proposte escursionistiche

Rundgang auf der Corbetta Nr. 2100
Les Paccots, Les Rosalys — Les Paccots, Ermitage • FR

Rundgang auf der Corbetta

Leistung und Ertrag stehen in einem Top-Verhältnis: eine gute Stunde rauf, eine zweite runter. Dazwischen viel Aussicht und ein 5000 Jahre altes Bergseelein. Am Ziel serviert das traditionelle Restaurant Le Tsalè etwa Fondue moitié-moitié oder Meringues mit Crème double. Wer am Bénichon-Sonntag im Oktober zu Gast ist, wird mit einem traditionellen Festtagsessen verwöhnt. Die Wanderung beginnt an der Bushaltestelle Les Rosalys in Les Paccots. In der ersten halben Stunde geht es vorbei an Chalets und dem Hotel Les Rosalys in den Wald hinein und über treppenförmige Wurzeln hinauf nach Les Joncs. Vom Parkplatz des kleinen Skigebiets ist der Lac des Joncs nur wenige Minuten entfernt. Der kleine Bergsee bietet seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause. Rechts des Sees beginnt die Rundwanderung zum Gipfel der Corbetta (Circuit par les crêtes). Der steile Aufstieg verläuft mitten über eine Wiese. Rundherum thronen die Gipfel des Teysachaux, des Moléson oder der Dent de Lys. Teilweise sieht man gar bis zur Bergkette der Dents du Midi. Oben angekommen, bietet sich auf der anderen Seite ein Szenenwechsel: Das Auge schweift nun über die Landschaft zwischen Genfer- und Neuenburgersee. Auf 1400 Metern Höhe, dem höchsten Punkt der Corbetta, lädt ein Picknickplatz zur Rast ein. Danach verläuft der Abstieg über Wiesen via Lac des Joncs wieder zum Parkplatz von Les Joncs. Der letzte Abschnitt hinunter zur Bushaltestelle «Les Paccots, Ermitage» führt über Asphalt. Alternativ kann auf der Höhe des grossen Spielplatzes auf den Weg mit Holzschnitzeln ausgewichen werden, der direkt zum Restaurant Le Tsalè führt.
Gipfelwanderung in den Freiburger Voralpen Nr. 1678
Les Paccots, Les Rosalys — Semsales • FR

Gipfelwanderung in den Freiburger Voralpen

Alpgebäude mit sorgfältig gedeckten Schindeldächern sind ein Kulturgut der Freiburger Voralpen. Die Herstellung der Schindeln erfordert viel Können und Geschick! Das Holz muss zur richtigen Zeit gefällt und verarbeitet werden, und die Schindeln müssen in der richtigen Wuchsrichtung von der Krone zu den Wurzeln aufs Dach verlegt werden. Nur so läuft das Wasser gut ab und verrotten die Schindeln nicht. Schindeldächer, wie man sie auf dieser Wanderung auf den Niremont mehrmals sieht, sind langlebig, brauchen kaum Unterhalt, regulieren die Innentemperatur des Gebäudes und sind meist nachhaltig aus regionalem Holz hergestellt. Die Wanderung beginnt mit einer Aufwärmstrecke auf der Asphaltstrasse. Nach der Brücke über den Ruisseau de Rathvel steigt die Route auf schmaleren Wegen über die herbstlich verlassenen Alpweiden Richtung Niremont an. Der breite Gipfelrücken bietet eine grossartige Aussicht über den Genfersee zu den Walliser und Savoyer Alpen und zu den Jurahöhen. Auch die nahe Molésonkette mit ihren schroffen Gipfeln ist beeindruckend. Dem nordseitigen Grasrücken entlang wandert man an der sehenswerten Kapelle Notre-Dame du Niremon vorbei und zuletzt auf einem steilen, aber angenehmen Holzschnitzelpfad hinunter nach Semsales.
Durchs Tal von Intyamon Nr. 1610
Montbovon — Enney • FR

Durchs Tal von Intyamon

Auf der Wanderung von Montbovon nach Enney zeigt sich das Tal von Intyamon von seiner besten Seite: typische Greyerzer Dörfer, historische Brücken, Flüsse, Wälder, Agrarlandschaften und prächtige Ausblicke auf die Bergkette von Les Vanils. Der vom Mouvement Agricole de l’Intyamon angelegte Pfad ist mit zahlreichen Lehrtafeln ausgestattet. Die Route folgt zunächst der Strasse bis zum Lac de Lessoc und dann dessen linkem Ufer entlang bis zu einer Besonderheit: einer Gruppe von gleich vier Strassen- und Bahnbrücken über den Hongrin. Einige Hundert Meter weiter führt eine Holzbrücke mit Schindeldach über die Saane; erbaut wurde sie 1667, wie eine Inschrift am rechten Flussufer verrät. Hinter dem nächsten Waldstück liegt Lessoc, eine dichte Ansammlung von Häusern und Höfen mit einem hübschen gedeckten Brunnen im Dorfzentrum. Einen Besuch wert ist auch die Kirche mit ihrer bemalten Holzdecke am Ortsausgang. Weiter geht es über eine friedliche Weide und dem Waldrand entlang bis zu einer der Jungfrau Maria von Lourdes gewidmeten Grotte und dem Flüsschen Taouna, das noch heute das Sägewerk von Grandvillard mit Energie versorgt. Wer sich für das bauliche Erbe der Gegend interessiert, findet hier einen weiteren Lehrpfad, der bedeutsame Gebäude anzeigt und beschreibt. Nach dem Gang durch Grandvillard, das seinen architektonischen Reichtum seiner Vergangenheit als regionales Zentrum kirchlicher Aktivitäten und des Käsehandels verdankt, führt der Weg zurück ans bewaldete Ufer der Saane, ein letztes Mal über den Fluss und schliesslich zum schmucken Bahnhof von Enney.
Les Terrasses de Lavaux Nr. 0559
St-Saphorin — Lutry • VD

Les Terrasses de Lavaux

Am Anfang waren die Römer. Sie nutzten bereits im ersten Jahrhundert nach Christus die herrliche Lage der Lavaux‑Hügel, um Wein anzubauen. 1000 Jahre später kamen die Mönche, kultivierten zum einen den Glauben und führten zum andern die Winzertradition fort. Heute ist das Lavaux mit 800 Quadratkilometern das grösste zusammenhängende Weinbaugebiet der Schweiz, und seine verwegen in den Hang gebauten Terrassen stehen seit 2007 unter UNESCO‑Schutz. Wer den Terrasses de Lavaux folgt, sollte sich nicht nur für die spektakuläre Aussicht in die Savoyer und Walliser Alpen Zeit nehmen. Gleich zu Beginn der Tour lohnt es sich, das mittelalterliche St‑Saphorin mit seinen engen Gassen und den charakteristischen Winzerhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert zu besichtigen. Sein origineller Kirchturm ziert bis heute zahlreiche Weinetiketten. Eine Sünde wert, so sagt man, sei hier die Auberge de l'Onde, die auf eine jahrhundertealte Gastgebertradition zurückblickt und auf drei Stockwerken lokale Köstlichkeiten serviert ‑ einmal pro Woche mit Musikbegleitung. Über 40 Kilometer erstreckt sich das Weinbaugebiet mit seinen 14 schmucken Dörfern und Städtchen an Panoramalage den Ufern des Genfersees entlang. Dabei reihen sich die Weinkeller und urchigen Pinten wie auf einer Perlenkette auf. Achtlos daran vorbeigehen wäre ein Verbrechen ‑ denn wer die Landschaft mit allen Sinnen erleben will, sollte sie auch kosten: Nach einem Gläschen Chasselas geniesst man das dynamische Auf und Ab bis Lutry doppelt. Hier steht mittwochs und samstags übrigens der «Lavaux Express» bereit, mit dem müde Wandernde das Welterbe bequem auch vom Touristenbähnchen aus geniessen können.

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Vaud Svizzera occidentale Escursione Estate Media T1

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