• Sullo Schauenberg, da dove già nel Medioevo era possibile godersi la veduta sulle Alpi. Foto: Vera In-Albon

    Sullo Schauenberg, da dove già nel Medioevo era possibile godersi la veduta sulle Alpi. Foto: Vera In-Albon.

  • Idillio campestre subito dopo Lettenberg. Foto: Vera In-Albon

    Idillio campestre subito dopo Lettenberg. Foto: Vera In-Albon.

  • Superando radici affioranti e tuberi si sale sullo Schauenberg. Foto: Vera In-Albon

    Superando radici affioranti e tuberi si sale sullo Schauenberg. Foto: Vera In-Albon.

  • Sentiero romantico fra gli alberi. A chi non piace camminare sulle radici si tiene sulla sinistra. Foto: Vera In-Albon

    Sentiero romantico fra gli alberi. A chi non piace camminare sulle radici si tiene sulla sinistra. Foto: Vera In-Albon.

  • Guardando verso nord si vedono campi di colza gialli in piena fioritura. È arrivata la primavera. Foto: Vera In-Albon

    Guardando verso nord si vedono campi di colza gialli in piena fioritura. È arrivata la primavera. Foto: Vera In-Albon.

  • Poco prima di Guwilmüli, dove è possibile rifocillarsi nel ristorante. Foto: Vera In-Albon

    Poco prima di Guwilmüli, dove è possibile rifocillarsi nel ristorante. Foto: Vera In-Albon.

  • Dopo la locanda Guhwilmühle si affronta l’ultimo tratto nella romantica e selvaggia gola del Farenbach. Foto: Vera In-Albon

    Dopo la locanda Guhwilmühle si affronta l’ultimo tratto nella romantica e selvaggia gola del Farenbach. Foto: Vera In-Albon.

    Rämismühle-Zell — Elgg • ZH

    Idillio escursionistico nei pressi di Winterthur

    Dopo un paio di minuti in metrotranvia ci si lascia alle spalle il trambusto di Winterthur. L’escursione ha inizio, nel cuore di un paesaggio idilliaco, con una prima breve ma impegnativa salita. Dopo averla superata, si prosegue senza grandi sforzi per Lettenberg, dove sarà possibile acquistare un coltello fatto su misura presso lo Studio Blade. Qui si presenta già un’anticipazione della veduta che continua ad entusiasmare a tutt’oggi gli escursionisti: molto in basso si vede Turbenthal e in lontananza le Alpi. Chi non ha portato il picnic potrà in seguito farsi coccolare gastronomicamente nello splendido giardino della trattoria Gyrenbad. Da lì non sono più tanto lontane le rovine del castello di Schauenberg, dove un’area barbecue invita a fare una sosta. A cielo terso, il panorama spazia fino alle Alpi bernesi con l’Eiger, il Mönch e la Jungfrau. Non stupisce che questo luogo, dopo la distruzione del castello nel 1344, sia stato utilizzato come parte di un sistema di allarme che collegava Albis, Pfannenstiel, Uetliberg, Lägern, Zürichberg e Kyburg. La discesa da questo luogo pregno di storia è facile. Prima di affrontare l’ultimo tratto verso Elgg attraverso una gola ombrosa e selvaggiamente romantica con varie cascate, sarà difficile resistere all’invito di sedersi nel giardino della locanda Guhwilmühle e passare in rassegna le meravigliose impressioni della giornata.

    Informazione

    Rämismühle-Zell è raggiungibile con la metrotranvia da Winterthur. Da Elgg la metrotranvia ritorna a Winterthur.

     

    Trattoria Gyrenbad, 052 385 15 66, www.gyrenbad.ch
    Locanda Guhwilmühle, 052 364 21 63, www.guhwilmuehle.ch
    Studio Blade, www.studio-blade.com

    Escursione Nr. 1965

    Pubblicato 2022 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Vera In-Albon

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Rämismühle-Zell
    0:00
    0:00
    Lettenberg
    0:45
    0:45
    Girenbad
    0:55
    0:10
    Schauenberg
    1:40
    0:45
    fireplace
    Scheunberg
    2:00
    0:20
    Guhwil Mühle
    2:25
    0:25
    restaurant
    Elgg
    3:20
    0:55

    Proposte escursionistiche

    Surplomber la vallée de la Töss au Hörnli Nr. 1942
    Steg — Bauma • ZH

    Surplomber la vallée de la Töss au Hörnli

    Cette randonnée jusqu’au célèbre lieu d’excursion du Hörnli, qui est un paradis de la luge en hiver et un point de rencontre des randonneurs et vététistes en été, démarre au cœur de l’Oberland zurichois. La topographie de l’itinéraire est facile à décrire: une montée raide et courte, un sommet, puis une longue descente en douceur. La randonnée n’en est pas moins diversifiée. Entre Gfell et Höchstock, vers le milieu de la randonnée, on parcourt un tronçon assez long sur un revêtement dur. À partir de Steg, la montée est ardue; le sommet se mérite. Mais on est déjà récompensé en chemin, car la vue sur les Alpes se fait plus grandiose et fascinante à chaque pas. La dernière partie jusqu’au sommet se fait sur un chemin de randonnée de montagne balisé blanc-rouge-blanc, bien qu’il ne présente pas de difficulté particulière. Au Hörnli, le panorama époustouflant à 360 degrés fait oublier tous les efforts. Après un café revigorant à la terrasse du restaurant ou un pique-nique tiré du sac, on entame la descente. Les personnes qui ne dévalent pas la pente jusqu’à Steg avec une trottinette louée à l’auberge de montagne suivront les panneaux en direction de Gfell. Le chemin bien aménagé passe par d’étroits sentiers parsemés de racines, puis rejoint la route goudronnée vers Gfell. On la quitte rarement jusqu’à Sternenberg, mais le trafic motorisé est limité. Le tronçon suivant traverse des prairies verdoyantes, des cerisiers et des pommiers en fleurs, puis débouche sur une forêt dense. Au début du chemin, des bûcherons étaient à l’œuvre pour l’élargir. Peu après, il rétrécit toutefois et se faufile dans la forêt pour descendre jusqu’à Bauma. Avant de prendre le train pour rentrer chez soi, il vaut la peine de faire un détour par le hall de gare historique de Bauma, qui abrite des vielles locomotives en parfait état.
    Treppensteigen im oberen Tösstal Nr. 1715
    Bauma • ZH

    Treppensteigen im oberen Tösstal

    Wer gerne über steile Stiegen klettert und über schmale Gitterstege geht, wird auf diesen Wegen reich belohnt. Die Rundwanderung im Zürcher Tösstal führt durch enge Tobel, die für Fussgänger gar nicht zugänglich wären, wären da nicht die vielen aufwendigen Kunstbauten. Dank ihnen gelangen die Wanderer in eine verwunschene Landschaft mit rauschenden Bächen und versteckten Wasserfällen. Die Tour beginnt am Bahnhof von Bauma, wo sich in der historischen Bahnhofshalle das nostalgische Rollmaterial des Dampfbahn-Vereins Zürcher Oberland bewundern lässt. Der Weg auf die Hohenegg führt zunächst ein Stück der Hauptstrasse entlang durch das Dorf in Richtung Osten, zweigt dann nach Süden ab und verläuft schliesslich via Loch durch das wildromantische Loch- bachtobel bis zum Rastplatz auf 900 m.ü.M. Zwischen den Bäumen hindurch erspäht man von hier aus das Hörnli. Nach dem steilen Aufstieg folgt der steile Abstieg zum Industrieensemble Neuthal, wo Adolf Guyer-Zeller im 19. Jahrhundert eine Spinnerei betrie- ben hat. Er war es auch, der für seine Arbeiter die Wanderwege rund um Bauma anlegen liess, über die diese Wanderung führt. Vorbei am historischen Bahnhöfli der Dampfbahn geht es weiter über die Hauptstrasse und dann nochmals über viele Treppen, Stege und Brücken zum Stoffel. Die erhoffte Fernsicht wird einem hier fast ganz durch Buschwerk verwehrt. Der Rückweg nach Bauma quert einen idyllischen Mischwald und führt am Weiler Bliggenswil vorbei, wo unter einer prächtigen Linde ein Brunnen steht, aus dem frisches Trinkwasser sprudelt.
    Wandern am Feierabend 4 Nr. 1242
    Turbenthal — Elgg • ZH

    Wandern am Feierabend 4

    Nach einem hektischen und strengen Arbeitstag können ein paar Stunden Bewegung draussen in der Natur Wunder wirken - der Körper kann sich wieder entspannen, der Kopf leert sich, und in der Seele hat es wieder Platz für Freude und Genuss. Die Wanderung von Turbenthal nach Elgg ist dafür wie gemacht. Mit ihren drei Stunden hat sie an einem langen Sommerabend noch wunderbar Platz, sie ist nicht zu streng, und Ausgangs- und Endpunkt sind bestens erschlossen. Wunderbar auch: Nach etwa zwei Dritteln der Strecke, und dann am Ziel in Elgg, stehen schöne Restaurants für ein Abendessen oder einen Imbiss bereit. Es dauert nicht lange, bis man vom Bahnhof in Turbenthal mitten in der Natur ist. Im verschlungenen Hutziker Tobel fühlt man sich im Nu weit weg von allem - die tief stehende Sonne funkelt durch das Blätterdach des Waldes, und auf beinahe zwei Kilometern folgt man dem plätschernden Bach. Etwa nach der Hälfte der Strecke erreicht man den 890 Meter hohen Schauenberg mit den Ruinen einer alten Burg; mit der Feuerstelle und dem überraschend auftauchenden Blick zu den Alpengipfeln und weit über das zürcherische und thurgauische Hügelland ist dies ein wunderbarer Rastplatz. Auf der zweiten Hälfte der Wanderung geht es beständig abwärts Richtung Eulachtal - zu etwa gleichen Teilen im Wald und durch Wiesen und Felder. Bei Guwilmüli steht das nostalgische Landbeizli mit demselben Namen. Ein letztes Naturjuwel ist das Farenbachtobel; hier hat sich der Farenbach ein stellenweise enges Tal in die Berge gefressen, und am unteren Ende lädt ein lang gezogener Weiher zu einer Pause. Schliesslich erreicht man das hübsche Städtchen Elgg, das bereits im 8. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt wurde. Sehenswert sind die Gassen mit hübschen Riegelhäusern und die 500-jährige St.-Georgs-Kirche, der bedeutendste spätgotische Sakralbau der Zürcher Landschaft.
    Tannzapfenland Nr. 0487
    Fischingen — Dussnang • TG

    Tannzapfenland

    Auf lohnenden Höhenwegen durch den Hinterthurgau Ab Bahnhofplatz Wil fährt der Bus nach Fischingen im stillen Murgtal, wo Interessierte den Ausflug gleich zu Beginn mit dem Besuch des bekannten Barockklosters bereichern können. Die Wanderroute führt durch den Wald, zuerst steil, dann mässig bergan. Bald wird der Blick frei auf die verstreuten Höfe, die überall an den teils bewaldeten Hängen liegen und ans Emmental erinnern. Bei Roopel ist der Aufstieg geschafft, und es folgt eine herrliche Höhenwanderung mit Sicht aufs Hörnli, gegen das Tösstal und natürlich über die Weiten des Thurgaus. Am einst höchstgelegensten Schulhaus vom Kanton Thurgau vorbei, führt die Route über Zingge zum Aussichtspunkt Sädelegg. Unter der prächtigen Linde lässt es sich gut rasten, Tische und Bänke laden zum Verweilen ein. Danach folgen Wandernde der Kantonsgrenze zum zürcherischen Sitzberg, wo es sich lohnt, die Wanderung kurz zum Betrachten der Kirchenorgel zu unterbrechen. Auf dem Höhenrücken führt der Weg weiter zur Wolfsgrueb. Bei Nässe oder wenig Trittsicherheit, sollte man hier den Weg nach Bichelsee einschlagen. Für alle anderen lohnt sich der Weiterweg nach Niderwis. Der Tanneggergrat verlangt dann die volle Aufmerksamkeit: es überrascht, mitten im Thurgau auf einen solch anspruchsvollen Gratweg zu geraten. Weiter geht es vorbei bei der Ruine der ehemaligen Burg Tannegg. Ein letzter Abstieg, dann ist Dussnang erreicht, dessen Dorfbild vom bekannten Kneippkurhaus geprägt wird.

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    216T Frauenfeld

    CHF 22.50

    Tag

    Zurigo Svizzera nord-orientale Escursione Estate Escursione in vetta Escursione in alta quota e panoramica Media T1

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