Bière — Yens • VD

Un’escursione lungo sentieri tortuosi

Il periodo più bello per visitare l’arboreto della valle dell’Aubonne è quando gli alberi, i cespugli e i fiori iniziano a fiorire. Inaugurato nel 1968, l’arboreto si estende su una superficie di 130 ettari. In questo parco si possono ammirare più di 3000 specie di alberi e arbusti provenienti da tutto il mondo e acclimatatesi nella regione compresa tra il Giura e il lago di Ginevra. Vale la pena prevedere tempo sufficiente e godersi un bel picnic nell’arboreto, dove sono disponibili a tale scopo molti tavoli e panchine. Diversi sentieri didattici si snodano attraverso il parco, per cui viene saziata la curiosità degli escursionisti. Dopo aver lasciato Bière, punto di partenza dell’escursione, lo stretto sentiero serpeggia attraverso il bosco. Di tanto in tanto ci si avvicina all’Aubonne, ma l’itinerario si snoda sempre un po’ sopra il fiume in direzione di Yens. Un tratto del sentiero è stato deviato a causa di una frana. Ma questo non compromette l’escursione, anzi! Si passerà addirittura per Burgdorf (vedrete!). Dopo l’arboreto c’è da percorrere ancora qualche chilometro in gran parte su asfalto, per cui si consiglia di non affrontare l’escursione quando fa molto caldo. A Yens si riprende il treno per Morges e durante il piacevole viaggio di ritorno sarà bello fare una carrellata dei bei momenti trascorsi.

Informazione

Auberge communale la Croix d’Or, Yens, 021 800 31 08, https://auberge-communale-yens.ch/

Escursione Nr. 2136

Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

Vera In-Albon

Percorso dell'escursione

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Proposte escursionistiche

Vom Glatttal über den Laubberg an den Rhein Nr. 2068
Glattfelden — Eglisau • ZH

Vom Glatttal über den Laubberg an den Rhein

Die Via Natura ist ein Weitwanderweg, der sich als Rundtour durch den ganzen Kanton Zürich zieht. Die insgesamt rund 200 Kilometer lange Strecke verbindet Naturzentren, Naturschutzgebiete und Naturlandschaften. Beispielhaft für den gesamten Themenweg ist dessen dritte Etappe. Sie führt vom Glatttal an den Rhein. Ausgangspunkt der Tour ist die Bahnstation Glattfelden. Abwechslungsweise auf Naturpfaden, Kies- und Asphaltsträsschen geht es sanft aufsteigend nach Wölflishalden. Wo früher Ackerbau betrieben wurde, gedeihen heute Pflanzen, die trockene und magere Standorte bevorzugen. Durch den Wald gelangt man auf die Hochebene des Laubbergs. Die Via Natura verläuft auf diesem Abschnitt auf dem Gottfried-Keller-Dichterweg; an verschiedenen Standorten begegnet man Tafeln mit Gedichten des Schriftstellers. Dessen Eltern stammten aus Glattfelden, wo er selbst in seiner Jugend öfters Ferien verbrachte. So weilte er auch mehrmals beim Paradisgärtli, einem Aussichtspunkt mit schönem Blick hinunter zum Rhein. Durch ein Mosaik von Wald und Lichtungen geht es nach Rheinsfelden hinunter. Vorerst etwas abseits des Ufers wandert man zwischen einem Auenwaldstreifen und der parallel dazu angelegten Strasse flussaufwärts. Beim Naturschutzgebiet Neuhus öffnet sich die Sicht auf den Rhein. Sitzbänke laden dazu ein, an diesem idyllischen Schauplatz zu rasten. Auf Feldwegen und Asphaltsträsschen geht es dem Auenwald entlang nach Eglisau. Ehe man den Bahnhof aufsucht, lohnt es sich, den Rhein zu überqueren und die historische Altstadt zu besichtigen. Die sonnigen Hänge, die sie umgeben, werden seit Jahrhunderten für den Weinbau genutzt.
Von Romainmôtier nach La Sarraz Nr. 1993
Romainmôtier, église — La Sarraz • VD

Von Romainmôtier nach La Sarraz

In Romainmôtier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Keine Neubauten sind zu sehen, stattdessen historische Häuser, mit Blumen verziert, einige Gasthöfe laden zum Einkehren ein. Zu Beginn der Wanderung passiert man die Abteikirche mit ihrem grossen Innenhof und die Touristeninformation. Von hier aus führt der Weg aus dem Dorf an einem Bauernhof mit Hofladen vorbei und Richtung Wald. Die Wanderung wird von nun an bis fast zuletzt ständig am Bächlein Le Nozon entlangführen. Häufig ist man im Wald, sodass sie auch an heissen Sommertagen nicht allzu anstrengend wird. Nur die Vielzahl an Möglichkeiten bei den Wanderwegweisern mag verwirren. Hier gilt der Grundsatz: Im Zweifelsfall den Weg dem Bach entlang wählen. In Croy führt der Pfad weiter dem kleinen Bach entlang, immer wieder gibt es Brücklein, die in Privatgärten führen. Und mehrere Anwohner sind auf die Idee gekommen, kleine Selbstbedienungskiosks einzurichten. Es ist malerisch hier. Doch es lohnt sich, den Mittagshalt noch etwas aufzusparen für den Wasserfall. Die Cascade du Dard liegt mitten im Wald. Bei schönem Wetter ist es möglich, hier zu planschen und zu grillieren, was auch Kindern und Hunden gefällt. Danach geht es auf Waldpfaden weiter. Mehrmals passiert man dabei Passagen, an denen der Wald wie verwunschen wirkt, weil Bäume und Boden von Moos oder Flechten überwachsen sind. In La Sarraz schliesslich trifft man wieder in der Gegenwart ein, passiert die gut besuchte Badi und ein Viertel, in dem es praktisch nur Neubauten gibt, bevor man schliesslich beim Bahnhof eintrifft.
Von Gimel ins Weinbaugebiet La Côte Nr. 1648
Gimel, bas du village — Gilly • VD

Von Gimel ins Weinbaugebiet La Côte

Von der Bushaltestelle «Gimel, bas du village» muss man zuerst ca. 100 Meter Richtung Dorfzentrum gehen, wo man bei der Kirche auf den Wanderweg stösst. Der Start verläuft nach Süden. Bei der ersten Verzweigung, kurz nach der Überquerung des Bachs, nimmt man den Weg nach rechts in Richtung Longirod. Nach Longirod führt der Wanderweg hinunter in das kleine Tal Prévondavaux, das während der Eiszeiten von einer Schmelzwasserrinne am Rand des Gletschereises geformt wurde. Hier befindet sich das Naturschutzgebiet «Marais des Inversins», europaweit einer der wenigen Orte, an denen die seltenen Wiesenknopf-Ameisenbläulinge vorkommen. Die Schmetterlinge leben in blütenreichen Feuchtwiesen, in denen der Grosse Wiesenknopf vorkommt, der für die Raupen die wichtigste Futterpflanze ist. Noch im Raupenstadium werden sie von den Ameisen in ihren Bau geschleppt und wie ihre eigene Brut den Winter durch gepflegt und gefüttert. Die Raupen übernehmen dabei den Duft ihrer Wirtsameisen und werden deshalb nicht getötet. Auf der Anhöhe vor Maison Rouge sieht man eindrücklich, wie sich die Wolken an den Jurahängen stauen und auftürmen. Der Weiterweg folgt dem «Sentier des Pierres», einem interessanten Findlingspfad mit Blöcken, die vom Rhonegletscher hierhin transportiert wurden. Am Hof Le Molard vorbei steigt man hinunter zu den goldenen Rebhängen im Weinanbaugebiet La Côte. Hier an den Ufern des westlichen Genfersees werden 50 Prozent der waadtländischen Weiss- und Rotweine produziert. Bald erreicht man die ersten Häuser von Bursins und wandert durch die Rebberge weiter Richtung Gilly, wo direkt bei der Postautohaltestelle ein einladendes Gasthaus steht.
Lungo il selvaggio fiume Aubonne Nr. 0875
Bière — Allaman, gare • VD

Lungo il selvaggio fiume Aubonne

Il fiume Aubonne sgorga a nord di Bière e, per 12 km, si snoda sempre verso sud/sud-est prima d’immettersi nel lago di Ginevra, presso Allaman. Il sentiero lungo il fiume può essere suddiviso in due parti: la prima segue i 12 km dell’Aubonne tra Bière e Allaman ed è particolarmente indicata per gli adulti appassionati di botanica. A metà percorso, a nord della cittadina di Aubonne, si trova un’attrazione: l’Arboretum. Questo parco dedicato ad alberi e cespugli, inaugurato nel 1968, è sapientemente curato da numerosi volontari della regione e propone piante dell’emisfero settentrionale: con più di 200 specie di acero, diversi biotopi umidi e numerose querce. In primavera, i visitatori rimangono incantati dalle magnolie nonché dai rosai e, in autunno, dal cercidiphyllum japonicum (o Katsura), che emana odore di dolci e caramello. L’ultima tappa dell’escursione, da Allaman alla foce dell’Aubonne nel lago di Ginevra, è anche la più bella: completamente diversa dall’Arboretum, che presenta una natura selvaggia. È possibile ascoltare i suoni emessi dai castori e il canto degli uccelli, ma non il fiume tuonante. Se il sole splende, si consiglia un picnic in riva al lago. L’Aubonne attraversa un bosco golenale protetto d'importanza nazionale prima d’immettersi nel lago di Ginevra presso una piccola penisola di ghiaia.

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