• Breve, ma intensa: la primavera in Val Monastero.Foto: Severin Nowacki

    Breve, ma intensa: la primavera in Val Monastero.Foto: Severin Nowacki.

  • Dapprima l’escursione conduce attraverso l’antico nucleo di Santa Maria. Foto: Severin Nowacki

    Dapprima l’escursione conduce attraverso l’antico nucleo di Santa Maria. Foto: Severin Nowacki.

  • Il torrente Rom trasporta tanto materiale detritico giù dal passo del Forno. Foto: Severin Nowacki

    Il torrente Rom trasporta tanto materiale detritico giù dal passo del Forno. Foto: Severin Nowacki.

  • Il sentiero d’alta montagna offre una splendida veduta sulle cime verso l’altoatesina Val Venosta. Foto: Severin Nowacki

    Il sentiero d’alta montagna offre una splendida veduta sulle cime verso l’altoatesina Val Venosta. Foto: Severin Nowacki.

  • Müstair è la meta dell’escursione e l’ultimo paese prima del confine. Foto: Severin Nowacki

    Müstair è la meta dell’escursione e l’ultimo paese prima del confine. Foto: Severin Nowacki.

  • Il monastero benedettino Son Jon a Müstair è patrimonio mondiale dell’UNESCO. Foto: Severin Nowacki

    Il monastero benedettino Son Jon a Müstair è patrimonio mondiale dell’UNESCO. Foto: Severin Nowacki.

  • Breve, ma intensa: la primavera in Val Monastero.Foto: Severin Nowacki

    Breve, ma intensa: la primavera in Val Monastero.Foto: Severin Nowacki.

    Sta. Maria Val Müstair, cumün — Müstair, Clostra Son Jon • GR

    Trionfo di fiori sopra Val Monastero

    Nelle alte vallate grigionesi talvolta ci vuole un po’ prima che la neve si sciolga sui sentieri escursionistici e i primi fiori spuntino dal terreno. Quando però arriva questo momento, il trionfo di fiori è ancora più impressionante. Solitamente verso fine maggio o inizio giugno i prati si trasformano in tavolozze variopinte, e gli escursionisti fanno fatica a distogliere gli occhi dal suolo per guardare di nuovo lontano. La primavera montana è particolarmente suggestiva in Val Monastero, l’angolo più a est della Svizzera. Non per niente dal 2010 la regione è stata riconosciuta riserva della biosfera da parte dell’UNESCO. A Santa Maria, centro della valle, inizia un’escursione che offre splendide panoramiche sia sui prati fioriti che sulle montagne circostanti. Dalla fermata dell’autopostale lungo l’incredibilmente stretta strada principale, si torna indietro per qualche metro per poi scendere verso la riva del torrente Rom. Seguendo controcorrente le turbinose acque del torrente, il sentiero conduce per campi e banchi di ghiaia fino a deviare a destra verso Craistas e Lü. Dopo aver superato la ripida salita fino ai casali Valpaschun e Craistas, si viene ricompensati da magnifici prati fioriti. Dopo aver percorso un breve tratto asfaltato, si prosegue per una strada forestale pressoché rettilinea lungo il versante sud in direzione di Terza. Sul versante opposto della valle si allineano le vette al confine con l’altoatesina Val Venosta: Piz Minschuns, Piz Costainas, Piz Cotschen. Il ristorante di montagna Terza ben si presta per una sosta con vista panoramica dalla terrazza. Il sentiero scende poi serpeggiando attraverso pascoli di pecore fino al borgo monastico Müstair. Qui vale davvero la pena di visitare il monastero benedettino Son Jon, patrimonio mondiale dell’UNESCO. Nel lungo centro storico, tuttavia, si possono ammirare anche bellissime case riccamente decorate con sgraffiti.

    Informazione

    Ristorante di montagna Terza, 081 858 71 60, bergrestaurant-terza.ch

    Monastero Son Jon, Müstair, muestair.ch

    Escursione Nr. 2143

    Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Reto Wissmann

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Sta. Maria Val Müstair, cumün
    0:00
    0:00
    Chaunt
    1:05
    1:05
    Valpaschun
    1:35
    0:30
    Craistas
    1:55
    0:20
    Terza
    3:00
    1:05
    restaurant
    Müstair, Clostra Son Jon
    4:20
    1:20

    Proposte escursionistiche

    Aussichtstour auf die Wiesner Alp Nr. 2098
    Davos Wiesen, Kirche — Schmitten (Albula), Innerdorf • GR

    Aussichtstour auf die Wiesner Alp

    Im Landwassertal oberhalb von Tiefencastel thronen die Dörfer Brienz, Alvaneu, Schmitten und Wiesen alle an einem sonnigen Plätzchen auf kleinen, fast ebenen Terrassen. Und ein paar Hundert Meter höher liegen ihre Maiensäss-Siedlungen. Dazwischen reihen sich Ausläufer um Ausläufer der Berge aneinander. Diese Wanderung besucht in einem grossen Bogen die Wiesner und die Schmittner Alp und ist auch eine schöne Exkursion in die Geschichte dieses Berggebietes. Im Brüggentobel östlich des Startpunktes Wiesen steht am Bachlauf noch heute das alte Mühlengebäude; kurz darauf trifft man bei einem Picknickplatz auf die alten Mühlsteine. Etwa zwei Stunden nach dem Start ist die Wiesner Alp auf gut 1900 Metern erreicht. Die Alp mit ihren etwa drei Dutzend Holzhäusern liegt wunderbar auf einem kleinen Hochplateau gelegen, und im Herbst ist das Panorama mit den gelben Lärchen, den rötlich gefärbten alpinen Hängen und den frisch eingeschneiten Bergüner Stöcken als Hintergrund kaum zu überbieten. 2007 entwickelte sich hier ein Kaminbrand zu einem Grossbrand, dem 14 der Gebäude zum Opfer fielen. Noch heute erkennt man die neu erbauten Hütten an ihrem helleren Holz. Etwa eine halbe Stunde weiter und verbunden mit einem beinahe ebenen Weg liegt die Schmittner Alp. Sie ist etwas kleiner, liegt aber ebenso pittoresk auf einer schwach geneigten Terrasse. Der Abstieg nach Schmitten führt am Aussichtspunkt Hirtastock vorbei. Unten in Schmitten fällt auf einem markanten Hügel die Kirche Allerheiligen auf, mit einem barocken Innenraum und einem gotischen Glockenturm.
    Strada alta Nr. 0662
    Osco — Anzonico • TI

    Strada alta

    Die sonnenexponierte, 45 Kilometer lange, maxi~ mal 1400 Meter hohe Strada alta über dem linken Livinental (Valle Leventina) bietet sich als eines der ersten Wanderziele im Frühjahr an. In der Regel lässt sich der Höhenweg bereits im April begehen. Doch Vorsicht: An feuchten Stellen an Schatten~ hängen kann es noch glitschig sein. Als der schönste Monat gilt der Mai, wenn der Berg~ frühling voll ausbricht und im Tessin mediterrane Milde zu spüren ist. An hoch gelegenen Dörfern und Weilern vorbei, bringt die Strada alta die Wandernden von Airolo nach Biasca. Dabei stapft man auf dem alten Säumerpfad, der die gefähr~ lichen Schluchten im Talboden umging. Zum Wandern am angenehmsten, weil grösstenteils auf Naturpfaden und ohne grosse Höhenunterschiede, ist der mittlere Abschnitt von Osco nach Anzonico. Von Osco zieht der Pfad durch die wilde, roman~ tische Sciresaschlucht, in der sich Tannen und Föhren mit der Kastanie mischen. Über Calpiogna geht es in das typische Leventiner Dorf Rossura mit der sehenswerten Kirche San Lorenzo und Agata. In Tengia teilt sich die Strada alta: Der obere Weg steigt zu den aussichtsreichen Monti di Cò auf, während der untere Teil bequem über Wiesen und durch Gehölz nach Calonico zieht. Erst kurz vor Anzonico vereinigen sich die beiden Routen wieder. Von der Felskanzel mit der Kirche von Calonico geht der Blick senkrecht hinunter in die Talschaft mit dem brausenden Verkehr. Auf der Panoramaroute herrscht dagegen einträchtige Stille. Im nahen Kastanienwald lädt das hübsche Grotto Pro Bell zu einer Rast ein. Weitgehend schattig bleibt auch der Pfad bis Anzonico mit vielen gut erhaltenen Holzhäusern.
    Frühlingsaussicht Nr. 0480
    Osco — Anzonico • TI

    Frühlingsaussicht

    Die sonnenexponnierte, 45 Kilometer lange, maximal 1400 Meter hohe Strada alta über dem linken Livinental (Valle Leventina) bietet sich als eines der ersten Wanderziele im Frühjahr an. In der Regel lässt sich der Höhenweg bereits im April begehen. Doch Vorsicht: In feuchten Stellen an Schattenhängen kann es noch glitschig sein. Als der schönste Monat gilt der Mai, wenn der Bergfrühling voll ausbricht und im Tessin mediterrane Milde zu spüren ist. An hochgelegenen Dörfern und Weilern vorbei, bringt die Strada alta die Wandernden von Airolo nach Biasca. Dabei stapft man auf dem alten Säumerpfad, der die gefährlichen Schluchten im Talboden umging. Zum Wandern am angenehmsten, weil grösstenteils auf Naturpfaden und ohne grosse Höhenunterschiede, ist der mittlere Abschnitt von Osco nach Anzonico. Von Osco zieht der Pfad durch die wildromantische Sciresaschlucht, in der sich Tannen und Föhren mit der Kastanie mischen. Über Calpiogna geht es in das typische Leventiner Dorf Rossura mit der sehenswerten Kirche San Lorenzo. In Tengia teilt sich die Strada alta: der obere Weg steigt zu den aussichtsreichen Monti di Cò auf, während der untere Teil bequem durch Wiesen und Gehölz nach Calonico zieht. Erst kurz vor Anzonico vereinigen sich die beiden Routen wieder. Von der Felskanzel mit der Kirche von Calonico geht der Blick senkrecht hinunter in die unten liegende Talschaft mit dem brausenden Verkehr. Auf der Panoramaroute herrscht dagegen einträchtige Stille. Im nahen Kastanienwald lädt das hübsche Grotto «Pro Bell» zu einer Rast ein. Weitgehend schattig bleibt auch der Pfad bis Anzonico, das viele gut erhaltene Holzhäuser aufweist.
    Münstertal Nr. 0415
    Ofenpass — Fuldera • GR

    Münstertal

    Ganz im Südosten, in der äussersten Ecke der Schweiz, liegt das Val Müstair, das Münstertal. Noch heute, trotz Bahn 2000 und Vereinatunnel, bedeutet eine Fahrt dorthin für die meisten Schweizer eine halbe Tagesreise. Aber was für eine Reise! Wer aus dem Mittelland mit der Bahn anreist, ist vom unteren Ende des Zürichsees in einer äusserst vielfältigen Bergwelt unterwegs. Als Höhepunkt durchfährt man schlussendlich mit dem Postauto den Schweizerischen Nationalpark. Nach einigen weiten, dunklen Wäldern, öffnet sich der Blick dann auf dem Ofenpass auf ein weites, sonnendurchflutete Val Müstair. Es wird zwar nicht von gletscherbedeckten Viertausendern gesäumt, aber das kann der Ausstrahlung des Münstertales nichts anhaben. Der grüne Talboden, die waldbedeckten Hänge zu beiden Seiten und schliesslich die Gipfel, Kreten und Grate bilden ein perfektes, harmonisches Ganzes. Und einen Eisriesen gibt es schliesslich doch im Tal, denn am südöstlichen Horizont, jenseits der Grenze im benachbarten Italien, erhebt sich der 3905 m hohe Ortler in den tiefblauen Himmel. Eingebettet in diese intakte Berglandschaft ist eine Reihe typischer Bündner Dörfer, bestens erhalten und mit zahlreichen, wunderschön mit Sgraffito verzierten Häuser. Einen Querschnitt durch die Schätze dieses Tales erhält man auf einer tollen, nicht zu langen Wanderung vom Ofenpass nach Fuldera. Die Route führt durch einsame Wälder, vorbei an mächtigen Arven und über Wiesen und Weiden und bietet immer wieder prächtige Blicke über das Tal. Nach einer solch perfekten Einstimmung wird bestimmt mancher die Lust verspüren, gleich noch ein paar Tage im Münstertal zu verbringen. Die Heimfahrt ist ja lang genug, und wenn man schon mal hier ist...

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    459T Nationalpark

    CHF 22.50

    Tag

    Grigioni Svizzera sudorientale Escursione in montagna Estate Escursione in alta quota e panoramica Media T2

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