Frick — Wittnau, Mitteldorf • AG

Soleggiata escursione primaverile attraverso la distesa di ciliegi della Fricktal

A chi non piace addentare la succosa polpa di una bella ciliegia matura? Già Carlo Magno adorava il tipico aroma delle ciliegie che arrivarono dall’Asia Minore in Europa occidentale nel 70 d.C. Grazie ai suoli marnosi calcarei, soffici e permeabili, la coltivazione dei ciliegi ha prosperato soprattutto nella Fricktal e nella regione di Basilea, raggiungendo il suo apice all’inizio del XX secolo: nel Comune di Gipf-Oberfrick sono stati contati 6771 ciliegi e nell’intero distretto di Laufenburg ben 60 000. Proprio qui l’escursione che parte dalla stazione ferroviaria di Frick si immerge in una distesa di fiori di ciliegio bianchi e rosa. È possibile godersi la bellezza del paesaggio in tranquillità mentre i fiori di ciliegio turbinano danzando nel vento. Il sentiero conduce poi ai ruderi dell’imponente castello di Alt Tierstein che troneggia maestoso ai piedi del Tiersteinberg e offre una splendida veduta sul circostante paesaggio verde intenso punteggiato dal bianco dei ciliegi. Oltre il Tiersteinberg, l’escursione prosegue fino alla cappella Buschberg che negli ultimi anni è stata scoperta anche come luogo di forza mistica. Superato il Wittnauer Horn si scende verso valle dove l’escursione termina a Wittnau, un piccolo villaggio che si sviluppa intorno a un’unica strada ed è inserito dell’inventario federale degli insediamenti svizzeri da proteggere.

Informazione

Landgasthof Krone, 062 871 12 22, krone-wittnau.ch

Gasthof Adler, 062 871 12 51, gasthofadler-oberfrick.ch

Bluescht-Beiz Wendelhof, aperto sabato e domenica nel mese di aprile

Escursione Nr. 2223

Pubblicato 2025 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

Thomas Gloor

Percorso dell'escursione

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Proposte escursionistiche

Per i passi sulla valle del fiume Ergolz Nr. 1463
Hemmiken — Sissach, Sissacher Fluh • BL

Per i passi sulla valle del fiume Ergolz

Che autopostale prendo? Chi si pone questa domanda in procinto di un’escursione nel Cantone di Basilea Campagna probabilmente si trova alla stazione ferroviaria di Gelterkinden. Il villaggio rurale di Hemmiken, punto di partenza dell’escursione, era noto anche per i suoi scalpellini. Infatti, attraversando il paese, lo sguardo è catturato dagli architravi decorati dei portoni delle case contadine. Presto si raggiunge il primo passo a Junkerschloss. Da lì, si ammira per la prima volta il panorama sulla vicina valle di Frick. Il passo successivo è quello del Baregg, nelle cui immediate vicinanze si trova l’omonima fattoria. Nella bottega è possibile rifornirsi per un picnic con succhi di frutta locali o sciroppi, carni affumicate o salsicce di bovini Galloway. Proprio al di sopra della vicina azienda agricola Farnsburg troneggiano i ruderi dell’omonimo castello, che offre una splendida veduta a 360 gradi sull’intera regione. Il luogo è ideale per dissetarsi e arrostire sul fuoco le salsicce comprate. Forse i castellani nel Medioevo le avrebbero accompagnate con una birra prodotta da loro. Dagli annali non è dato saperlo, certo è però che a metà del XIX secolo veniva prodotta una birra di Farnsburg. Il sentiero prosegue per i passi di Buuseregg e Rickenbacher Höchi e porta, lungo una ripida salita, al Sissacherflue. Da lì si gode di una splendida vista sulla regione di Sissach e sulle vigne ai piedi del monte. Naturalmente nel ristorante Sissacherfluh si può degustare il vino locale. La lista delle bevande riporta anche la già citata birra di Farnsburg nelle varianti bionda, bionda naturale, ambrata e di frumento. Ma attenzione, l’escursione non è ancora finita. La discesa breve ma ripida per giungere alla fermata dell’autopostale richiede piena concentrazione, anche se il sentiero è in condizioni molto buone!
Im Jurapark Aargau Nr. 1355
Gipf-Oberfrick, Rösslibrücke — Wittnau, Mitteldorf • AG

Im Jurapark Aargau

Auf dieser Wanderung gibt es die typischen Landschaften des Fricktals im Herzen des Jurapark Aargau zu entdecken. Kaum sind die Wandernden in Gipf-Oberfrick aus dem Bus gestiegen, erwarten sie schon die Obstbäume, Felder und bewaldeten Hügel, die den Reiz dieser Region ausmachen. In Richtung Süden führt der Weg zuerst während zwei Kilometern durch eine ruhige bewaldete Senke und dann auf einem Hügel. Anfangs folgt er einem Lehrpfad, welcher der Natur gewidmet ist und die Sinne anspricht. Nach einem kurzen Wegstück auf asphaltierter Strasse zweigt der Wanderweg nach Westen ab und führt von dort durch die Felder. Das Dorf Wölflinswil ist nicht mehr weit. Man betritt es von oben, durch die Obsthaine. Rundherum sind sanfte bewaldete Hügel. Hier bietet sich auch die Gelegenheit, in einem der Restaurants im Dorf Halt zu machen. Es sind die einzigen während der ganzen Wanderung. Auch der von schön renovierten Häusern umgebene Dorfplatz lädt zum Verweilen ein. Doch es geht weiter - wieder den Hügel hinauf. Aus der Höhe bietet sich den Wandernden eine erneute Aussicht auf Wölflinswil, dieses Mal mit dem Blick nach Osten. Der Weg folgt den Geländefalten. Ein einzelner Baum am Wegrand markiert den höchsten Punkt der Strecke. Vom ebenen Wanderweg aus hat man einen weiten Blick über die sanfte Hügellandschaft. Der Weg hinunter nach Wittnau, dem Ziel, führt durch eine idyllische Senke im Wald. Die Natur ist dicht und reichhaltig. Man kann sich vorstellen, welche Frische sie im Sommer verströmt und in welcher Farbenpracht sie sich im Herbst präsentiert. Das Dorf wird sichtbar, sobald man den Wald verlässt. Wie alle Dörfer der Region ist auch Wittnau voller Obstbäume und gepflegter Häuser.
Kanton Aargau Nr. 0263
Frick — Wittnau • AG

Kanton Aargau

In den Tongruben von Frick wurden sensationelle Dinoskelette und andere Fossilien gefunden. Ein vollständiges Skelett eines gegen sieben Meter langen Plateosaurus kann im Sauriermuseum bestaunt werden. Das Museum hat allerdings nur an zwei Sonntagnachmittagen pro Monat offen, weshalb man sich besser erst zur Wanderung aufmacht. Diese führt vom Bahnhof Frick zuerst der Strasse entlang nach Gipf‑Oberfrick, zweigt dann ab durch ein Wohnquartier zur Egg. Auf diesem Rücken erkennen Wandernde bald, wofür Frick auch noch berühmt ist: Kirschbäume, so weit das Auge reicht. Im Frühling wandelt man hier durch ein weisses Blütenmeer. Doch die Wanderung hat zu jeder Jahreszeit ihren Reiz, in schneearmen Wintern kann sie problemlos unternommen werden. Nach Loggis und Ambleije führt der Weg in den Wald zur Ruine Tierstein, einer ehemaligen Burg der Grafen von Tierstein‑Homberg. Die Ruinen sind, mit der nötigen Vorsicht, begehbar. Ein Picknick‑ und Grillplatz neben der Ruinenanlage lädt zu längerem Verweilen ein. Die Route setzt sich über den Tiersteinberg fort. Der Waldgrat gibt ab und zu den Blick frei bis zum Rhein und über die Grenze nach Baden‑Württemberg. Dem Pfad durch das Naturwaldreservat folgen Wanderer/innen bis zum Buschberg, einer Anhöhe mit einer Kapelle, die nicht nur ein legendenumwobener Wallfahrtsort ist, sondern auch als Kraftort gilt. Der Abstieg über das Horn führt an der Lourdesgrotte vorbei, und wenig später ist Wittnau erreicht.
Gemütliche Wanderung durch den Regionalpark Aargau Nr. 2208
Zeihen, Stauftel — Schinznach Dorf, Oberdorf • AG

Gemütliche Wanderung durch den Regionalpark Aargau

Kaum aus dem Dorf Zeihen heraus, rattert ein Güterzug vorbei, Laster und Autos verschwinden lärmend im Bözbergtunnel. Keine Minute später jedoch umfasst die Wandernden Ruhe. Die junge Sissle fliesst leise gurgelnd. Etwas weiter oben fällt das Wasser über eine 5,4 Meter hohe Felsstufe. Es ist der höchste Wasserfall im Kanton Aargau. Der Einstieg in diese Wanderung überrascht, und abwechslungsreich geht es weiter. Da ist das eingassige Strassendorf Linn, Geschäftsstelle des Juraparks Aargau. Da verwundert es nicht, dass man hier auf Teiche, Holz-, Lesesteinhaufen, Hochstammbäume und Hecken trifft, alles Strukturen, die von einem sorgfältigen Umgang mit der Natur zeugen. Höhepunkt in Linn aber ist die 800-jährige Linner Linde. Weiter geht es zum Linnerberg, von wo aus das industrielle Aargau beeindruckt. Bei der Waldlichtung Möösere schweift der Blick auf die mit Buchenwäldern bestockten Hügel, aus denen mittelalterliche Burgruinen ragen. Und schliesslich führt ein mit Mauern aus Jurakalk gestützter Weg entlang von Rebbergen ins Dorf Schinznach und zur Busstation. Ein Rundgang durchs Dorf vor der Heimreise lohnt sich.

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3325T Hauenstein-Belchenflue

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214T Liestal

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Argovia Svizzera nord-occidentale Escursione Estate Escursione in vetta Escursione in alta quota e panoramica Escursione culturale per le famiglie Media T1

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