Rivista DAS WANDERN / LA RANDONNÉE

WANDERN.CH 4/2017 August

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WO SICH URI VON SEINER FRIEDLICHSTEN SEITE ZEIGT
Die Urner Seitentäler sind einsam, wild, authentisch – hier lässt sich wunderbar ausklinken. Und wer die Pässe und Berge rundherum erklimmt, landet im wunderschönen Nirgendwo. Wir schicken Sie ins Maderanertal auf die Spuren des Urner Dialekts. Ins Isenthal auf eine Fotoreise in die Vergangenheit. Und ins Meiental zu Familien, die sich bewusst für diese Einsamkeit entschieden haben.

DAS VERMÄCHTNIS DER POSTKUTSCHE
Über 37 Kehren fuhr die Postkutsche früher das Val de Trient hinauf. Die Zeit der rassigen Pferdegespanne ist unterdessen abgelaufen, doch die «Route des diligences» ist geblieben. Auf dem alten Kutschenweg wandert es sich vortreffl ich und – der stetigen, aber nur mässigen Steigung wegen – gelenkschonend.

WAS TUN BEI SCHNEE IM SOMMER?
Auf einer Bergwanderung stösst man immer wieder auf Altschneefelder. Aber Achtung: Der Schnee von gestern birgt Gefahr im Heute. Auf einer Wanderung über den Lolenpass UR zeigt Tourenleiter Bänz Simmen das richtige Verhalten.

ERINNERUNGSBILDER AUS DEM VAL S-CHARL
Als Kind war die Engadiner Schriftstellerin Leta Semadeni oft den ganzen Tag zu Fuss unterwegs, ohne es «Wandern» zu nennen. Diese damals entstandenen Erinnerungsbilder nähren ihr Schreiben heute immer noch. Das Interview.

BLINDER BERGWANDERER
Blindes Vertrauen hat Hervé Hirt in seine Führerin Pierrette Amstutz: Der Waadtländer Bergwanderer ist nämlich blind. Warum er im Gebirge nicht verloren geht oder verunfallt, erklärt er auf einer Wanderung auf den Moränen des Glacier de Moiry VS.

Numero dell'articolo MAG4/2017
Editore Schweizer Wanderwege
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