• Auf dieser Schneeschuhtour sind die imposanten Dents du Midi allgegenwärtig. Bilder: Sabine Joss

    Auf dieser Schneeschuhtour sind die imposanten Dents du Midi allgegenwärtig. Bilder: Sabine Joss.

  • Bei Portes de Culet.

    Bei Portes de Culet..

  • Blick über die Combe de Dreveneuse Richtung Rhonetal und Genfersee.

    Blick über die Combe de Dreveneuse Richtung Rhonetal und Genfersee..

  • Tief unten im Tal liegt der betriebsame Ferienort Morgins.

    Tief unten im Tal liegt der betriebsame Ferienort Morgins..

  • Die Pointe de Bellevue macht ihrem Namen alle Ehre!

    Die Pointe de Bellevue macht ihrem Namen alle Ehre!.

  • Die Pointe de Bellevue von unten gesehen.

    Die Pointe de Bellevue von unten gesehen..

  • Die Dents du Midi im Blick auf dem Rückweg nach Morgins.

    Die Dents du Midi im Blick auf dem Rückweg nach Morgins..

    Stn. Les Têtes • VS

    Schneeschuhwanderung über dem Genfersee

    Von der Bushaltestelle «Morgins, poste» sind es nur wenige Schritte bis zum Sessellift, mit dem man hinauf nach Les Têtes schwebt. Schon bei der Bergstation ist die Aussicht hinüber zu den Felszähnen der Dents du Midi atemberaubend. Doch statt auf die Aussicht, muss man sich auf den ersten paar Hundert Metern auf vorbeiflitzende Skifahrer konzentrieren. Der Schneeschuhtrail quert zwei Skilifttrassees und diverse Pisten, bevor es dann nach einer Weile doch beschaulich wird. Nach einem sanften Anstieg erreicht man schon bald auf dem Passübergang Portes de Culet. Nach einem kurzen Steilstück steht man auf dem Höhenrücken, der in einem geschwungenen Bogen hinauf zum Gipfel der Pointe de Bellevue leitet. Links blickt man hinunter in ein nordseitiges, schattiges Tal, die Combe de Dreveneuse. Etwas weiter entfernt sieht man das tiefblaue Wasser des Genfersees, die Jurahöhen und Teile des Mittellands. Rechts zeigen sich die allgegenwärtigen majestätischen Dents du Midi und die Savoyer Alpen. Die Pointe de Bellevue macht ihrem Namen wirklich alle Ehre! Auf diesem schönen, einfach zu besteigenden Aussichtsgipfel ist man selten alleine. Meist ist es der Wind, der die Dauer der Gipfelrast bestimmt, bevor man der Aufstiegsroute entlang wieder absteigt. Bei Portes de Culet führt der Schneeschuhtrail zuerst noch den Sonnenhängen entlang am Fuss der Pointe de Bellevue vorbei weiter und dann in einem Bogen nach Les Têtes zurück. Nach der kühlen Sesselliftahrt hinunter nach Morgins bleibt vielleicht vor der Abreise noch etwas Zeit für einen Restaurantbesuch in der Wärme.

    Informazione

    Erreichbar ist «Morgins, poste» mit dem Bus ab Bahnhof Troistorrents. Ein Sesslift bringt einem dann zur Berstation «Les Têtes»

    Escursione Nr. 1359

    Pubblicato 2019 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Sabine Joss

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Stn. Les Têtes
    0:00
    0:00
    Portes de Culet
    0:50
    0:50
    Pointe de Bellevue
    1:50
    1:00
    La Chaux
    3:20
    1:30
    Stn. Les Têtes
    4:24
    1:04

    Proposte escursionistiche

    Aufs sonnige Cheibehore Nr. 2036
    Chrindi • BE

    Aufs sonnige Cheibehore

    Das bei Sommerwanderern bekannte und beliebte Stockhorn hat Anhängern von Freiluftaktivitäten auch während der kalten Jahreszeit viel zu bieten. Nach dem Ausstieg aus der Seilbahn an der Mittelstation Chrindi hat man die Qual der Wahl: Wandern mit oder ohne Schneeschuhe oder sogar – wenn es die äusseren Bedingungen erlauben – Schlittschuhlaufen oder Eisfischen auf dem Hinderstockesee. Von Kopf bis Fuss eingemummelt und ausgestattet mit einer kurzen Angelrute, einer Schneeschaufel, einem Eisbohrer, einer langen Kelle und einem Schlitten versuchen hier hoffnungsvolle Frische-Fische-Fänger ihr Glück. Auf der Schneeschuhroute aufs Cheibehore kann man sie dabei beobachten und unterwegs, zumindest bei schönem Winter, reichlich Vitamin D tanken. Von der Mittelstation der Stockhornbahn geht es ein kurzes Stück zum Hinderstockesee hinunter und rechter Hand um das Gewässer herum. An der Gabelung am Ende des Sees schlägt man den linken Weg ein und nimmt den recht steilen Aufstieg in Angriff, der über Schneefelder und eine kurze Krete hinauf zum Cheibehore führt. Von hier aus eröffnet sich ein herrlicher Ausblick auf die Berner Alpen und die Gantrischkette. Nach dem Gipfel folgt ein angenehmer Abstieg bis ans linke Ufer des Oberstockesees – der mit seiner Schnee- und Eisdecke ein besonders malerisches Bild bietet – und diesem entlang. Auf der anderen Seeseite geht es zunächst hinauf zum im Winter leider geschlossenen Berggasthaus Oberstockenalp und danach durch Waldstücke und über Lichtungen wieder zum Hinderstockesee hinab. Der letzte Abschnitt der Wanderung zurück auf dem Hinweg gibt noch einmal Gelegenheit, die Geduld und, je nach Temperatur, den Durchhaltewillen der Eisfischer zu bewundern.
    Vom Turren zum Schönbüel Nr. 1863
    Turren • OW

    Vom Turren zum Schönbüel

    Bis vor wenigen Jahren noch sausten am Turren Skifahrer über die Hänge. Panoramawelt Lungern-Schönbüel hiess die Destination und war die Skiheimat für viele Obwaldner. Heute sind die Lifte rückgebaut, und das Gebiet ist ganz dem sanften Tourismus gewidmet. Winterwanderer, Schneeschuhgänger und Skitourenfahren kommen hier vollständig auf ihre Rechnung. Diese Schneeschuhtour führt zum Bärghuis Schönbüel hinauf, das auf einem Hochplateau unter dem Höch Gumme und dem Arnifirst steht. Erst aber geht der Trail im grossen Bogen lang und sanft ansteigend über die Alp Breitenfeld bis zu einem kleinen Stafel bei Pkt. 1796 und von da nur leicht ansteigend über die Üsseri Alp zum Tüfengrat. Einem Muss! Von hier überrascht die Sicht über den Brienzersee bis zum Niesen, mit dem Brienzer Rothorn und den Bergen des Berner Oberlands. Der Trail kehrt zur Alp Breitenfeld zurück, führt nun knapp am Pkt. 1864 vorbei und hinüber zu einem Wasserreservoir. Weiter geht es bis zur südöstlichen Kante des Hangs, der zum Schönbüel aufsteigt. Der Anstieg ist steil, verläuft aber immer in sicherem Gelände. Man tut gut daran, den Stangen zu folgen. Vom Bärghuis Schönbüel aus ist die Sicht noch umfassender als vom Tüfengrat. Da sieht man den Titlis und die Berner Alpen mit ihren Gletschern. Das Panorama ist so grandios, dass man sich fast zum Aufbrechen zwingen muss. Beinahe von selbst geht es über die weiten Hänge der ehemaligen Skipisten zum Alpweiler Breitenfeld. Von hier hält man die Richtung bei und wandert über die Luegi und dann steil hinunter zum Berggasthaus Turren und zur orangen Luftseilbahn.
    Durch geheimnisvollen Winterwald Nr. 1775
    Mostelberg, Bergstation • SZ

    Durch geheimnisvollen Winterwald

    Diese Schneeschuhtour ist besonders bei viel Neuschnee ein Genuss. Schon die Fahrt mit der Drehgondelbahn ist ein Erlebnis: Die Gondeln drehen sich einmal um ihre eigene Achse und lassen die Gäste das aussichtsreiche Panorama erst recht geniessen. Auf knapp 1200 Metern angekommen, eröffnet sich ein kleines Winterparadies für Familien: Skilifte, Schlittelpiste, Kinderland, ein Laternenweg oder ein Schneeschuhtrail bieten für jeden Geschmack etwas – vorausgesetzt, man mag es beschaulich. Für das erste Stück lässt man die Schneeschuhe am besten auf dem Rucksack, denn es geht in schwindelerregender Höhe über die 374 m lange Hängebrücke Skywalk. Zum Greifen nah sind die gezuckerten Tannenspitzen und weit unten gurgelt der Lauitobelbach in seinem weissen Bett. Auf der anderen Seite heisst es dann Schneeschuhe anschnallen: das Abenteuer geht weiter. Auf einer Waldstrasse führt der Rundweg nach Nordosten, leicht auf- und abwärts, bis nach rund einer Stunde Wanderzeit bei Mäderen eine Verzweigung erreicht wird: Geradeaus ginge es zur Station Biberegg, wo stündlich ein Bus zur Talstation der Gondelbahn fährt. Der Rundweg jedoch biegt nach rechts ab und stetig aufwärts werden 300 Höhenmeter überwunden. Inzwischen schlängelt sich der Schneeschuhpfad im tief verschneiten Wald den Hang hinauf, um unter der schweren Schneelast ächzende Tannen, über kleine Brücklein und zuletzt durch offenes Gelände zum Grat bei der Bannegg. Bei klarem Wetter ist das Bergpanorama ein Genuss, bei Nebel oder Schneetreiben wird die Unternehmung zu einem kleinen Abenteuer. Nachdem der geografische Höhepunkt bei Spilmettlen (ca. 1460 m) erreicht ist, sind die Strapazen beim rasanten Abwärtsspringen durch den tiefen Pulverschnee bald vergessen.
    Sul Fähnerenspitz Nr. 1115
    Brülisau • AI

    Sul Fähnerenspitz

    Chi cerca quiete e riposo va nell’Appenzello, più precisamente a Brülisau. Presso la funivia Hoher Kasten inizia il percorso per ciaspole sul Fähnerenspitz. L’itinerario segnalato con segnavia fucsia conduce dapprima lungo la strada innevata fino a quando svolta verso sinistra all’uscita di Bürlisau e incrocia Horstbach. A questo punto inizia la prima salita fino al punto 1071 e prosegue in alto verso la casa di vacanza Weiler Bachers. A destra si seguono i pali fucsia fino al Resspass. Tra gli alberi che sembrano essere coperti di zucchero a velo si gode una vista fantastica sul Hoher Kasten. Dinanzi agli escursionisti si staglia un bosco invernale fiabesco. Al Resspass il percorso svolta in modo deciso a sinistra e si snoda lungo la cresta verso il punto più alto raggiunto nel corso della giornata. La cresta è molto esposta al vento e seguono passaggi più o meno innevati. Grazie alla fitta segnaletica con fascette fucsia sugli alberi, l’itinerario è sempre chiaro. Dall’alto si gode una vista spettacolare sulla valle del Reno, nel Cantone San Gallo, verso Alpstein nella regione del Vorarlberg e addirittura fino al lago di Costanza. In maniera un poco sorprendente il bosco si apre in una radura e improvvisamente gli escursionisti si trovano direttamente davanti alla croce della vetta al Fähnerenspitz. Da qui si procede direttamente verso valle a Guggeier e indietro a Bachers. Sullo stesso itinerario da lì si ritorna al punto di partenza verso Brülisau.

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    272T St-Maurice

    CHF 22.50

    Tag

    Vallese Vallese Escursione con le ciaspole Inverno Escursione in alta quota e panoramica Escursione circolare Alta

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