
Zum Aussichtspunkt hoch über dem Mattertal
Mitten im Gewusel des Bahnhofs Täsch VS, wo Menschen mit Koffern und Fahrplänen die Bahn nach Zermatt suchen, beginnt die spektakuläre Wanderung auf den Arigscheis. Schnell lässt man den Bahnhof hinter sich, quert Geleise und den Fluss, wandert am Camping Alphubel vorbei und ist dann bereits ganz für sich. Beim Abzweiger «Felsenweg» geht es in den Hang hinein. Rasch steigt der Weg an. Der Pfad durch den Wald ist weich, der Boden nadelübersät, es riecht tannig-frisch. Zahlreiche Bänkli bieten immer wieder eine Möglichkeit zu verschnaufen, denn im Zickzack geht es steil bergauf. Plötzlich lichtet sich der Wald, der Weg führt über felsiges Gelände und ist mit Drahtseilen gesichert. Dann taucht man wieder in den Wald und es ist angenehm schattig. Abrupt wird es alpiner, man findet sich in gerölligem Gelände wieder. Seile bieten Halt, während der Weg über steile, in den Fels gehauene Treppen in die Höhe führt. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind an dieser exponierten Stelle gefragt. Die Höhenmeter hat man nun aber schon fast hinter sich gebracht, der Rest des Weges führt mit leichtem Anstieg durch lichten Wald und vorbei an Heidelbeersträuchern, das Gipfelkreuz hat man bald im Blick. Auf 2244 m ü. M. bietet sich auf dem Arigscheis ein spektakulärer Panoramablick aufs Weisshorn, Täschhorn und den Dom sowie ins Mattertal hinunter. «Arigscheis» bedeutet im lokalen Dialekt Adlerhorst und deutet daraufhin, dass in diesem Gebiet Adler gesichtet wurden. Der Platz lädt zum Verweilen ein, es hat einen Tisch und Bänke. Der Rundweg zurück ins Tal führt nach verdienter Rast in angenehmer Neigung durch einen üppig bewachsenen Hang. Vereinzelt gibt es geröllige Passagen zu durchqueren und überwucherte Löcher am Wegrand erfordern etwas Aufmerksamkeit. Der Weg folgt kurz dem Schalibach und führt dann leicht versetzt ins Tal hinunter. Dort angekommen, läuft man auf einem schattigen Uferweg der Matter Vispa entlang zurück nach Täsch.

Ecco come pianificare la tua escursione.
Una pianificazione attenta aumenta il divertimento e la sicurezza.

Dai sempre la precedenza alla sicurezza
Cosa fare in caso di temporale improvviso? O se ti ritrovi addirittura in pericolo?

Zum Aussichtspunkt hoch über dem Mattertal
Mitten im Gewusel des Bahnhofs Täsch VS, wo Menschen mit Koffern und Fahrplänen die Bahn nach Zermatt suchen, beginnt die spektakuläre Wanderung auf den Arigscheis. Schnell lässt man den Bahnhof hinter sich, quert Geleise und den Fluss, wandert am Camping Alphubel vorbei und ist dann bereits ganz für sich. Beim Abzweiger «Felsenweg» geht es in den Hang hinein. Rasch steigt der Weg an. Der Pfad durch den Wald ist weich, der Boden nadelübersät, es riecht tannig-frisch. Zahlreiche Bänkli bieten immer wieder eine Möglichkeit zu verschnaufen, denn im Zickzack geht es steil bergauf. Plötzlich lichtet sich der Wald, der Weg führt über felsiges Gelände und ist mit Drahtseilen gesichert. Dann taucht man wieder in den Wald und es ist angenehm schattig. Abrupt wird es alpiner, man findet sich in gerölligem Gelände wieder. Seile bieten Halt, während der Weg über steile, in den Fels gehauene Treppen in die Höhe führt. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind an dieser exponierten Stelle gefragt. Die Höhenmeter hat man nun aber schon fast hinter sich gebracht, der Rest des Weges führt mit leichtem Anstieg durch lichten Wald und vorbei an Heidelbeersträuchern, das Gipfelkreuz hat man bald im Blick. Auf 2244 m ü. M. bietet sich auf dem Arigscheis ein spektakulärer Panoramablick aufs Weisshorn, Täschhorn und den Dom sowie ins Mattertal hinunter. «Arigscheis» bedeutet im lokalen Dialekt Adlerhorst und deutet daraufhin, dass in diesem Gebiet Adler gesichtet wurden. Der Platz lädt zum Verweilen ein, es hat einen Tisch und Bänke. Der Rundweg zurück ins Tal führt nach verdienter Rast in angenehmer Neigung durch einen üppig bewachsenen Hang. Vereinzelt gibt es geröllige Passagen zu durchqueren und überwucherte Löcher am Wegrand erfordern etwas Aufmerksamkeit. Der Weg folgt kurz dem Schalibach und führt dann leicht versetzt ins Tal hinunter. Dort angekommen, läuft man auf einem schattigen Uferweg der Matter Vispa entlang zurück nach Täsch.

Comportamento adeguato in situazioni d'emergenza
In generale, l’escursionismo non è pericoloso. Tuttavia, in rari casi, possono verificarsi situazioni d’emergenza durante un’escursione e determinati rischi sono sempre in agguato, soprattutto in montagna. È fondamentale essere preparati a tali situazioni eccezionali e sapere come comportarsi in questi casi.

Esistono tre categorie di sentieri.
Sentieri escursionistici, sentieri escursionistici di montagna e sentieri escursionistici alpini, Questi sono segnalati in modi diversi.

L'escursione passo per passo
Nella serie di video «Like to Hike», diamo consigli indispensabili per rendere la vostra escursione piacevole e sicura.