• Auf dem Spital. Die Sicht in die Ostschweiz reicht bis zum Säntis. Bilder: Fredy Joss

    Auf dem Spital. Die Sicht in die Ostschweiz reicht bis zum Säntis. Bilder: Fredy Joss.

  • Im Abstieg vom Hummel mit Blick zum Sihlsee.

    Im Abstieg vom Hummel mit Blick zum Sihlsee..

  • Nach dem Mösliwald folgt als nächste Erhebung der Hummel.

    Nach dem Mösliwald folgt als nächste Erhebung der Hummel..

    Unteriberg, Nidlau — Gross, Ebenau • SZ

    Von Unteriberg über den Spital nach Gross

    Um auf den Wanderweg zu gelangen, geht man vom Start bei der Haltestelle Nidlau etwa 200 Meter der Strasse entlang Richtung Oberiberg. Zwischen den letzten Häusern geht es ziemlich steil aufwärts durch den schönen Hochgütschwald, wo im Herbst die Pilze in Massen spriessen. Bald unterbrechen ausgedehnte Hangmoore den Wald. Wir befinden uns im Naturschutzgebiet Ibergeregg, mit 33 km2 die grösste Moorlandschaft des Kantons Schwyz. Im Herbst sind die Moore gemäht und bilden goldene Flächen zwischen dem Fichtengrün. Der Gipfel des Spitals bietet trotz seiner bescheidenen Höhe von 1573 m ü. M. eine wunderbare Rundsicht zum Glärnisch im Osten, zum Tödi im Süden und über die nahen Mythen hinweg zum Uri Rotstock im Südwesten. Die Route folgt nun dem Grat. Gleich nach dem Spital erhebt sich die Bögliegg. Danach folgt eine kurze Wegstrecke durch den Mösliwald. Einige Passagen über Holzplanken sind ziemlich rutschig. Liebhaber von Heidelbeeren könnten zudem für diesen Wegabschnitt etwas länger brauchen. Dahinter folgt als letzte Graterhebung der Hummel mit nochmals bester Sicht bis zum Säntis. Auch der Tiefblick zum Sihlsee ist von hier besonders schön. Mit über 10 km2 ist er der flächenmässig grösste Stausee der Schweiz, dafür ist er nur 23 Meter tief. Auf dem Grat abwärts nach Unterhummel verliert sich die Wegspur zwischenzeitlich im Grasland. Danach geht’s abrupt steil nach Rotmoos hinab und danach wieder flacher in Richtung Gross. Fast hat man ein wenig Hemmungen, dem Wanderweg zu folgen, denn einmal führt er durch ein Hirschgehege, ein anderes Mal hat man den Eindruck, einen Privatgarten zu betreten. Falls das Restaurant bei der Haltestelle Ebenau geschlossen hat, kann man in wenigen Minuten zur nächsten Haltestelle Nügüetli spazieren, wo es ebenfalls ein Restaurant gibt.

    Informazione

    Erreichbar sind «Unteriberg, Nidlau» und «Gross, Ebenau» mit dem Postauto ab Bahnhof Einsiedeln.

    Hotels und Restaurants in Unteriberg und Gross.

    Escursione Nr. 1651

    Pubblicato 2019 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Fredy Joss

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Unteriberg, Nidlau
    0:00
    0:00
    I de Blätze
    1:20
    1:20
    Spital
    2:00
    0:40
    Bögliegg
    2:10
    0:10
    Hummel
    2:40
    0:30
    Unterhummel
    2:55
    0:15
    Rotmoos
    3:25
    0:30
    Gross, Ebenau
    3:50
    0:25

    Proposte escursionistiche

    Pascoli fra il lago di Sihl e il lago di Zurigo Nr. 1671
    Willerzell, Bodenmattli — Lachen • SZ

    Pascoli fra il lago di Sihl e il lago di Zurigo

    Questa escursione nel Cantone Svitto collega due laghi. La catena collinare tra Einsiedeln e l’Obersee, la parte orientale del lago di Zurigo, è per lo più boscosa, ma la maggior parte dell’itinerario si snoda lungo creste prive di alberi o ai margini del bosco. La vista sulle cime delle Alpi svittesi e glaronesi non è quindi compromessa in alcun modo. «Il cammino è faticoso, la meta è la felicità»: questa massima è scritta su una croce di legno. Come escursionista, si può condividerla solo in parte, perché in questa zona la felicità s’incontra strada facendo: su stradine ghiaiose e sentieri prativi si va da Willerzell all’Alpe Summerig. Di continuo si aprono splendidi scorci sul lago di Sihl. A poco a poco si allarga anche la vista verso nord e ovest sul lago di Zurigo. Un’ultima salita, leggermente più ripida, conduce al punto più alto dell’escursione: lo Stöcklichrüz è una collina ricoperta d’erba che offre una formidabile vista panoramica. Da qui si può vedere più della metà del Canton Zurigo, anche il Säntis, la catena alpina e il Giura. La discesa inizia ripida, ma ben presto il terreno diventa molto più agevole. Si scende verso Lachen passando per l’Alpe Diebishütten e il Bräggerhof.
    Sentiero svittese d’alta quota con variante Nr. 1272
    Rotenflue — Mostelberg • SZ

    Sentiero svittese d’alta quota con variante

    La più bella foto dell’inconfondibile piramide di roccia del Grosser Mythen la si può scattare già all’inizio dell’escursione presso la stazione di monte della comoda cabinovia nuova fiammante Rotenflue. La camminata molto varia ci porta attraverso prati e boschi, snodandosi talvolta lungo ampie strade alpestri, altre volte lungo sentieri stretti, e costeggiando numerosi e ameni rifugi di montagna che invitano a fare una pausa. Come ad esempio il rifugio Zwüschet Mythen, che propone prodotti dell’alpe. Tra l’altro, vale la pena camminare per 15 minuti verso il punto panoramico omonimo, da dove si gode una splendida vista sulla vallata di Svitto fino al Pilatus. Subito dopo l’Hagenegg la variante qui descritta si biforca dal sentiero panoramico d’alta quota svittese. A questo punto bisogna seguire le indicazioni per Hochstuckli. Il sentiero di montagna porta attraverso pascoli alpestri dietro all’Hochstuckli fino al Baneggi e da lì prosegue in forte salita sul Lungenstutz attraverso il bosco. Vi diamo un consiglio: dopo che è piovuto è meglio camminare dall’Haggenegg lungo il sentiero panoramico passando da Mostelegg fino a Mostelberg. Infatti la regione attorno all’Hochstuckli è una torbiera. Il nome Mostel non significa altro che Moostal (Moos: palude, torba). Sul Mostelberg un paradiso per bambini attende i piccoli escursionisti. Durante la discesa con la cabinovia girevole fino al passo del Sattel ci si può godere ancora una volta il panorama, mentre la cabina ruota lentamente attorno al proprio asse.
    Rundwanderung mit Rundumsicht Nr. 1098
    Im Ruostel • SZ

    Rundwanderung mit Rundumsicht

    Für Kinder, die gerne wandern, ist diese Bergwanderung eine tolle Sache: ein See und viele Tiere begegnen einem auf der Route. Der Höhepunkt ist sicher ein Besuch auf der Eselalp, der aber unbedingt im Voraus angemeldet werden sollte! Die Rundwanderung beginnt bei der Bushaltestelle Euthal, Ruostel, an der sich auch ein Parkplatz befindet. Nun kann man sich entscheiden, ob man gleich steil in Richtung Sattelalp (wie die Eselalp offiziell heisst) hochmarschiert, oder ob man die Richtung mit dem sanfteren, dafür aber längeren Aufstieg wählt und die Esel und Kupferhalsziegen zum Schluss besucht. Wem der Abstieg über Wiesen (Vorsicht: Rutschgefahr bei Nässe) zu steil ist, kann auf die Strasse ausweichen. Auf der Eselalp sollte definitiv genügend Zeit eingeplant werden, denn die ungefähr 50 Esel sind sehr zutraulich und mögen es, gestreichelt zu werden. Die Aussicht vor der Hütte auf die Schwyzer und Urner Bergwelt und hinter der Hütte auf den Sihlsee, Greifensee und Zürichsee sind es wert, sich diesen Genuss lange einzuverleiben. Noch besser geht das mit einem Stück selbstgebackenem Kuchen vom Hüttenwart-Paar. Bei der Variante «kurzer, steiler Aufstieg» geht es gleich noch etwas höher hinauf, aber dieses kleine Stück ist ein Klacks. Danach findet man sich auf einer wunderschönen Route wieder, die mal schmaler und mal breiter, aber nicht mehr so steil wie zu Beginn, über die Hügel des Gebietes zwischen Wägitalersee und Sihlsee führt. Wer noch nicht genug hat, kann die Wanderung nach Belieben verlängern, zum Beispiel mit einem Schlenker auf die Sattelegg oder einem Gipfelsturm auf den Chli Aubrig (bitte jeweils ca. 1.5 bis 2 Stunden dazu rechnen) oder man flankiert den Chli Aubrig und geht noch zur Wildegg, um von dort aus hinunter nach Euthal zu wandern. Die kürzeste Variante zurück ins Tal führt über Bärlaui und Chrummflüeli und saftige Alpwiesen hinab. Dann reicht es vielleicht noch für ein Bad im blauen Sihlsee.
    Der Reiz des Mythen Nr. 0802
    Brunni • SZ

    Der Reiz des Mythen

    Die Rundtour kann je nach gewünschter Herausforderung variiert werden: Wer viel von sich verlangen will, macht den Aufstieg auf die Holzegg (1 Std., 300 Höhenmeter) und den Grossen Mythen (2 Std. für Auf- und Abstieg, knapp 500 Höhenmeter) zu Fuss. Wers gemütlich mag, lässt sich mit der Seilbahn auf die Holzegg fahren, lässt den Mythen rechts liegen und nimmt die Route auf die Rotenflue unter die Füsse. Nach einem steilen Waldstück ist eine offene Kuppe erreicht, von der die Sicht herrlich ist: Zur Rechten erhebt sich die schroffe Südostwand des Grossen Mythen, wobei der im Zickzack verlaufende Felsenpfad in der hellen Kalkwand klar erkennbar ist. Zur Linken schweift der Blick über eine liebliche Hügellandschaft bis zur Ibergeregg. Von der nahen Rotenflue sind der Vierwaldstättersee mit Brunnen und die Rigi zu sehen. Dahinter reihen sich die Gipfel der Innerschwyzer und Urner Alpen zu einer Kette. Für den Abstieg nimmt man Kurs über die Müsliegg (Panoramaweg) und kommt an der Alp Rotenfluh (Verkauf von Alpkäse) vorbei. Nach dem Bergrestaurant Zwäcken überquert der allmählich steigende Weg einen Skihang und führt einen auf die Krete, die von der Halbegg über Schindleneggen bis zum Furgellenstock reicht. Der endgültige Abstieg führt an der Alpwirtschaft Furggelen vorbei. Von nun an folgt der Pfad in westlicher Richtung zum Teil über Riedland bis nach Brunni.

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    236T Lachen

    CHF 22.50

    Tag

    Svitto Svizzera centrale Escursione in montagna Estate Escursione in vetta Escursione sul crinale Escursione in alta quota e panoramica Media T2

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