• Die Triftalp, hinten links das Lagginhorn. Bild: Heinz Staffelbach

    Die Triftalp, hinten links das Lagginhorn. Bild: Heinz Staffelbach .

  • Steinbrücke auf dem Kreuzboden. Bild: Heinz Staffelbach

    Steinbrücke auf dem Kreuzboden. Bild: Heinz Staffelbach .

  • Ausblick vom Kreuzboden über das Saastal und zur Mischabelgruppe. Bild: Heinz Staffelbach

    Ausblick vom Kreuzboden über das Saastal und zur Mischabelgruppe. Bild: Heinz Staffelbach .

  • Lärche auf dem Kreuzboden. Hinten von links Allalinhorn, Alphubel und die Mischabelgruppe. Bild: Heinz Staffelbach

    Lärche auf dem Kreuzboden. Hinten von links Allalinhorn, Alphubel und die Mischabelgruppe. Bild: Heinz Staffelbach .

  • Lärchen trifft man auf der Schneeschuhwanderung zahlreiche an. Bild: Heinz Staffelbach

    Lärchen trifft man auf der Schneeschuhwanderung zahlreiche an. Bild: Heinz Staffelbach .

  • Der Weg bei der Triftalp. Bild: Heinz Staffelbach

    Der Weg bei der Triftalp. Bild: Heinz Staffelbach .

  • Die Triftalp hat nur wenige Gebäude, darunter eine Kapelle. Bild: Heinz Staffelbach

    Die Triftalp hat nur wenige Gebäude, darunter eine Kapelle. Bild: Heinz Staffelbach .

    Kreuzboden — Saas-Grund, Unter dem Berg • VS

    Die alten Lärchen des Saastals

    Schon auf der Fahrt mit der Gondelbahn von Saas-Grund hinauf auf den 2400 Meter hoch gelegenen Kreuzboden wird einem klar: Hier hat die Natur mit grosser Kelle angerichtet. Wie eine breite Wand ragen die Pyramiden und Zacken der Mischabelgruppe hoch über Saas-Fee in den blauen Himmel: Mit dem Dom und seinen 4546 Metern als höchster Erhebung und links davon mit dem breiten Alphubel und dem Allalinhorn. Die Schneeschuhwanderung beginnt auf dem geschäftigen Kreuzboden, und nach einer langen Anreise kann man sich im Restaurant mit dem riesigen Panoramafenster nochmals stärken. Dann aber geht es los, und das so richtig genüsslich: Es geht durchgehend abwärts, und dies nirgends zu steil. Bis zur Mittelstation Trift ist der Weg in der Regel auch für Winterwanderer präpariert; waren schon viele Schneeschuhläuferinnen oder andere Winterwanderer unterwegs, ist auch die zweite Hälfte nach Saas-Grund mit Wanderschuhen begehbar. Neben der Bergsicht sind die uralten Lärchen und Arven besonders eindrücklich. Gleich unterhalb des Kreuzbodens stehen bereits einige mächtige Exemplare, aber auch unterhalb der Triftalp, im geschlossenen Wald, trifft man auf eindrückliche Methusalems. Ein wunderbares Plätzchen für ein Picknick ist die Triftalp. Bei den etwa einem Dutzend Häuschen und Hütten steht die pittoreske Triftkapelle. Im Zentrum des kleinen Altars steht eine Statue von Mönchsvater Antonius, und während der Alpzeit wird hier ein Bittgottesdienst abgehalten. Gleich unterhalb der Triftalp gibt es die Gelegenheit, sich im Café Triftalp bei einem Kaffee aufzuwärmen – oder gleich ein Fondue zu geniessen. Schliesslich geht es im Zickzack hinunter durch den Wald nach Saas-Grund.

    Informazione

    Erreichbar ist der Kreuzboden mit der Luftseilbahn von der Bushaltestelle «Saas-Grund, Parkplatz Bergbahn» aus. Von «Unter dem Berg» fährt der Bus zurück nach Brig und Saas-Fee.

     

    Bergrestaurant Kreuzboden, 079 175 42 94, www.saas-fee.ch
    Café Triftalp, 027 958 66 16, www.triftalp.ch

    Escursione Nr. 2109

    Pubblicato 2023 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Heinz Staffelbach

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Kreuzboden
    0:00
    0:00
    Triftalp
    0:55
    0:55
    Café Triftalp
    1:05
    0:10
    restaurant
    accommodation
    Saas-Grund, Unter dem Berg
    2:25
    1:20

    Proposte escursionistiche

    Godersi un tour in Val Bedretto Nr. 2107
    All'Acqua • TI

    Godersi un tour in Val Bedretto

    Questa breve escursione alla capanna è l’ideale per fare una capatina non troppo impegnativa sul lato soleggiato della valle durante l’inverno ticinese. Sebbene il dislivello da superare sia poco più di 350 metri, c’è tutto il tempo per farlo e il sentiero, tecnicamente facile, si snoda lungo il sentiero escursionistico estivo. Il percorso per ciaspole che porta alla capanna Piansecco parte da All’Acqua, sul fondo della Val Bedretto, dove la strada del Passo della Novena non viene più sgomberata in inverno. La salita è costante attraverso un bosco non fitto e una famiglia ci impiega una buona ora e mezza. Gli escursionisti giornalieri allenati ci mettono naturalmente meno. Ecco perché il sentiero è spesso battuto e lo si può percorrere bene anche senza ciaspole. A causa del lungo viaggio attraverso il Ticino, vale la pena pernottare nella capanna. È stata ristrutturata nel 2020. Lo standard alto, le camere piccole e un ristorante ben strutturato non fanno rimpiangere il tipico odore della capanna. La capanna Piansecco è gestita da una cooperativa attiva nel volontariato e il team è attento e cordiale. Se il giorno dopo si ha voglia di fare una piccola escursione extra, si può raggiungere con le ciaspole il Lago delle Pigne ricoperto dalla neve. Il percorso si snoda su un terrazzamento in un dolce saliscendi. L’area pianeggiante all’inizio è un terreno di gioco ideale per i bambini: dal nascondino al frisbee, i più piccoli si possono divertire in tanti modi tra i massi sparsi qua e là. E circondati dalla suggestiva cornice del Poncione di Cassina Baggio, del Chüebodenhorn e di un cielo blu acciaio, anche i genitori si rilassano prima di riscendere in Val Bedretto attraverso lo stesso sentiero del giorno prima.
    Auf der Terrasse ob Brig VS Nr. 1363
    Rosswald • VS

    Auf der Terrasse ob Brig VS

    Auf dieser Schneeschuhtour, die zwei Trails miteinander verbindet, gibt es dank der Lage von Rosswald gleich dreimal Gelegenheit zum Einkehren: Am Anfang, dann gleich nach der ersten Runde und ganz am Schluss nochmals. Der obere Schneeschuhtrail führt ausgehend vom Informationsbüro Rosswald zwischen den Chalets am Rand der Piste entlang aufwärts. Beim Parkplatz des Restaurants stapft man bis zu dessen Ende und folgt dem Trail in den Wald hinein. Höher oben kommt man an einer kleinen Kapelle vorbei, deren Türe im Winter zwischen den Schneewänden fast nicht mehr zugänglich ist. Nach den letzten Chalets führt die Route in den stillen Saflischwald, wo Pistenbetrieb und Häuser weit weg scheinen. Ohne Spuren von Vorgängern wäre der richtige Pfad im frisch verschneiten Wald nur schwer zu finden. An mächtigen Lärchen vorbeigehend, gewinnt man weiter an Höhe. Aus dem Wald aufgetaucht, ist der höchste Punkt der Schneeschuhwanderung auf etwa 2040 Metern erreicht. Am rechten Rand der blauen Piste geht es wieder abwärts. Bei schönem Wetter bietet der Abstieg eine wunderschöne Aussicht zu den Berner und Walliser Gipfeln. Wer nach eineinhalb bis zwei Stunden gerne noch weiter wandert, macht auch noch den unteren Zirkel, der etwa gleich lang ist. An der Bergstation der Luftseilbahn und der Steinhütte vorbei, wandert man in Richtung Resti. Vor sich ragen die verschneiten Gipfel der Simplonregion in den Himmel. Von der Alp Resti führen die pinken Markierungen abwärts bis auf die Forststrasse, der man bis zur Abzweigung «36-Weg» folgt. Zurück auf einem schmalen Pfad führt der Trail durch verschneiten Wald aufwärts und zurück nach Rosswald. Wie wäre es jetzt mit einem heissen Getränk zum Aufwärmen?
    Winterwanderung zur Britanniahütte Nr. 1569
    Felskinn • VS

    Winterwanderung zur Britanniahütte

    Der Alpinismus ist eine grossartige kulturelle Leistung. Zu Recht will ihn darum die UNESCO in den Rang eines Weltkulturerbes erheben. Auf dieser Winterwanderung kann man sich von der Faszination des Alpinismus anstecken lassen und von der Britanniahütte aus die Winterwelt aus Schnee, Fels und Gletscher bestaunen. Es ist eine eher kurze Wanderung. Doch sie verläuft auf der ganzen Strecke auf 3000 m ü.M. Gemächliches Wandern und etwas Akklimatisation sind darum geraten. Die Winterwanderung beginnt bei der Bergstation Felskinn. Im Sommer geht es über Fels und Eis. Nun im Winter ist der Weg als breites Trassee in den Nordhang des Hinter Allalin gelegt. Bequem erreicht man so das Egginerjoch, den Sattel zwischen dem Egginer und dem Hinter Allalin. Von hier aus sieht man schon die Britanniahütte, das Ziel der Wanderung. Der Weg teilt sich nun: Die obere, rechte Spur führt im leichten Auf und Ab geradewegs auf die Britanniahütte zu - es ist die Direttissima sozusagen und für den Rückweg ideal. Für den Hinweg empfiehlt sich die etwas längere Wanderung über die untere, linke Spur. Sie steigt erst auf 2860 m ü.M ab und führt dann über einen kurzen Gegenanstieg zur Britanniahütte hinauf. Diese wurde 1912 von der Genfer Sektion des British Alpine Club erbaut. Sie dient als Aufstiegshilfe bei den Touren aufs Strahl-, aufs Rimpfisch- oder aufs Allalinhorn und wird auch auf der Haute Route besucht, die klassischerweise an der Britanniahütte endet oder beginnt.
    Attraverso i boschi innevati di Grächen Nr. 0954
    Grächen • VS

    Attraverso i boschi innevati di Grächen

    Grächen è un luogo di vacanze per tre generazioni. Ossia per famiglie: un paradiso diversificato dello sci per bambini, la cabinovia delle fiabe e una pista da sci dove i piccoli vengono filmati. Questo è un suo lato. L’altro emerge in una giornata di pausa, senza sci: 38 chilometri di sentieri escursionistici invernali conducono attraverso boschi addormentati e lungo punti panoramici ad ampio raggio. Un sentiero tranquillo porta da Bina a Chummulti e attraverso Bärgji indietro a Grächen. Inizia sotto l’autosilo, a pochi minuti dal capolinea dell’autobus. Sul sentiero è possibile portare con sé una slitta se mai ai più piccoli dovessero mancare le forze durante il tragitto. Prima si scende attraversando Bina. All’altezza del Wängheji il sentiero largo circa un metro e mezzo e segnalato in fucsia conduce lungo il versante montano verso nord passando da fienili anneriti da incendi, muretti a secco, scuderie e boschi innevati. Ai due bivi si deve tenere la destra per continuare a salire. Poco dopo si trova un’area pic nic, l’ideale per fare un pupazzo di neve prima che la salita diventi ripida. Se c’è tempo a sufficienza qui ci si può divertire a tirarsi palle di neve. In alto gli amanti dell’inverno spossati raggiungono poi la stazione a valle della seggiovia Bärgji 1 (che non trasporta escursionisti a piedi). E qui li attendono due ristoranti con una squisita torta alle mele con la panna. Per il ritorno ci sono due possibilità: il percorso su una stradina porta direttamente a Grächen, ma può anche presentarsi non innevato. Un altro percorso conduce al di sopra della stradina. Chi non desidera più camminare trova, con un pizzico di fortuna, un passaggio. Per preservare le energie per altri sport invernali il giorno successivo!

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    Vallese Vallese Escursione con le ciaspole Inverno Escursione circolare per le famiglie Media Blu

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