Pfäffikon SZ — Schindellegi-Feusisberg • SZ

Escursione tra il lago di Zurigo e il lago di Sihl

Etzel, il monte locale di Pfäffikon, si trova tra il lago di Zurigo e quello di Sihl. La magnifica veduta a 360 gradi sui due laghi e sul Grande e sul Piccolo Mythen ce la si deve però guadagnare. La salita inizia appena superata Pfäffikon. In alto a Luegeten si può godere di una meravigliosa veduta sulle isole di Ufnau e Lützelau prima di inoltrarsi nel bosco. I quasi 600 gradini in legno dello Strickliweg sono una preparazione ideale per le più impegnative escursioni estive. Il sentiero attraversa una bellissima riserva forestale dove c’è molto da scoprire. Ed ecco che all’improvviso compare la vetta dell’Etzel, raggiunta la quale ci si gode un’incredibile veduta a 360 gradi sulla città di Zurigo e sul monte Bachtel che sovrasta il lago di Sihl, Einsiedeln e le montagne di Ybrig fino alle due cime dei Mythen. Durante la discesa si alternano splendidi panorami, magnifici prati fioriti, ripidi terreni boschivi e prativi. Di tanto in tanto ci si imbatte in barriere anticarro e bunker, reminiscenze della Seconda guerra mondiale. Dal Büel il sentiero discende verso la riserva naturale di Dreiwässern, dove confluiscono la Sihl e l’Alp. Superfici d’acqua aperte, paludi e prati umidi fioriti costituiscono un biotopo che ospita numerose specie anfibie. La Sihl ci accompagna quindi fino al villaggio di Schindellegi-Feusisberg.

Informazione

Pfäffikon SZ è raggiungibile in treno dalla stazione centrale di Zurigo. Da Schindellegi-Feusisberg si può scegliere se tornare a Pfäffikon SZ in treno o in autobus. 

Fattoria didattica Lützelhof, Pfäffikon, 055 420 21 93, www.luetzelhof.ch
Ristorante Etzel Kulm (durante gli orari di chiusura del ristorante si possono acquistare spuntini e bevande in un negozietto), 055 412 16 94, www.etzel-kulm.com
Restaurant zum Paradies Büel, 044 784 37 94, https://zumparadies.ch/
Hotel Restaurant Hirschen, Schindellegi, 044 784 00 14 www.hotel-zumhirschen.ch

Escursione Nr. 2139

Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

Michael Roschi

Percorso dell'escursione

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Proposte escursionistiche

Pascoli fra il lago di Sihl e il lago di Zurigo Nr. 1671
Willerzell, Bodenmattli — Lachen • SZ

Pascoli fra il lago di Sihl e il lago di Zurigo

Questa escursione nel Cantone Svitto collega due laghi. La catena collinare tra Einsiedeln e l’Obersee, la parte orientale del lago di Zurigo, è per lo più boscosa, ma la maggior parte dell’itinerario si snoda lungo creste prive di alberi o ai margini del bosco. La vista sulle cime delle Alpi svittesi e glaronesi non è quindi compromessa in alcun modo. «Il cammino è faticoso, la meta è la felicità»: questa massima è scritta su una croce di legno. Come escursionista, si può condividerla solo in parte, perché in questa zona la felicità s’incontra strada facendo: su stradine ghiaiose e sentieri prativi si va da Willerzell all’Alpe Summerig. Di continuo si aprono splendidi scorci sul lago di Sihl. A poco a poco si allarga anche la vista verso nord e ovest sul lago di Zurigo. Un’ultima salita, leggermente più ripida, conduce al punto più alto dell’escursione: lo Stöcklichrüz è una collina ricoperta d’erba che offre una formidabile vista panoramica. Da qui si può vedere più della metà del Canton Zurigo, anche il Säntis, la catena alpina e il Giura. La discesa inizia ripida, ma ben presto il terreno diventa molto più agevole. Si scende verso Lachen passando per l’Alpe Diebishütten e il Bräggerhof.
Hindernisfreier Uferweg Nr. 0880
Rapperswil (SG) — Schmerikon • SG

Hindernisfreier Uferweg

Die Route zwischen Rapperswil SG und Schmerikon gehört zu den hindernisfreien Wegen, die SchweizMobil vor einem Jahr besonders, aber natürlich nicht ausschliesslich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität angelegt und signalisiert hat. Die sehr flache, zu weiten Teilen über Kieswege führende Wanderung beginnt am Rapperswiler Bahnhof. Rasch ist das nördliche Ufer des Zürcher Obersees erreicht, und nur wenig später werden die letzten Häuser passiert. Vorbei an Gemüsefeldern und Obstbäumen geht es durch eine ebenso idyllische wie geschichtsträchtige Gegend stets Richtung Osten dem See entlang. Am Wegrand sind immer wieder Infotafeln angebracht, auf denen man Wissenswertes über die lokalen Sehenswürdigkeiten erfährt. Erster Höhepunkt ist das 1259 gegründete Zisterzienserinnenkloster Mariazell-Wurmsbach mit dem angeschlossenen Mädcheninternat. Bald danach führt der Weg zum kleinen, seit 2004 nicht mehr bedienten Bahnhof von Bollingen und zur auf einem Hügel über dem Weiler thronenden Kirche St. Pankraz aus dem 12. Jahrhundert. Vom Weg aus kaum zu sehen, versteckt sich hinter dichten Bäumen der «Bollinger Turm», ein von Carl Gustav Jung erbautes Schlösschen, in das sich der berühmte Schweizer Psychiater oft zum Schreiben zurückzog. Weiter geht es mit einem etwas weniger attraktiven Wegstück - eingeklemmt zwischen dem See, der Bahnlinie und der Strasse -, an dessen Ende eine kleine Oase wartet: die Wirtschaft zum Hof. Der lauschige Garten des Restaurants und die benachbarte St.-Meinrad-Kapelle aus dem 13. Jahrhundert, ein beliebtes Hintergrundsujet für Hochzeitsfotos, laden zu einem letzten Halt ein, bevor Schmerikon und damit das Ziel der Wanderung erreicht ist.
Moorlandschaft Rothenthurm Nr. 0837
Biberbrugg — Rothenthurm • SZ

Moorlandschaft Rothenthurm

Die SOB führt die Wanderer von Pfäffikon oder Arth-Goldau nach Biberbrugg. Ein kurzer Fussmarsch die Hauptstrasse entlang nach Schwyzerbrugg, dann schwenkt der Wanderweg zur herrlichen Moorlandschaft ab, um die in den 80er-Jahren heftig gestritten wurde, bis ein Volksentscheid den geplanten Panzerwaffenplatz der Armee endgültig verhinderte und den Moorlandschaften in der Schweiz zu einem nachhaltigen Schutz verhalf. Entlang der jungen Biber führt der Wanderweg zur Gutschsagen. Wer die Wanderung abkürzen möchte, schlägt den Weg direkt nach Bibersteg ein. Unsere Route folgt ein Stück der wenig befahren Strasse, bis am Waldrand ein Fahrweg abzweigt. Dieser führt in gleichmässiger Steigung über das Breitfeld zum Ratenpass hinauf, wo das Ausflugsrestaurant eine grandiose Sicht auf die Zuger Berglandschaft und von der Rigi bis zum Pilatus bietet. Ein kurzer Aufstieg und die Waldlichtung St. Jost wird erreicht. Die Kapelle und das Restaurant laden nebst der Schweizer-Familie-Feuerstelle zu einer längeren Rast ein. Nach dieser Stärkung führt ein steiler, etwas rauer Weg durch den Wald zum Bibersteg hinab. Wieder in der Moorlandlandschaft angekommen, geht es auf einem Fahrweg mit Hartbelag zum Weiler Steinstoss, wo ein gemütliches Beizli auf Gäste wartet. Durch das Moor mit seinen Birken und Stauden gelangt der Weg erneut zur Biber. Es folgt ein angenehmer Wegabschnitt zur ersten Altmatt. Der Strasse folgend, zieht der Weg vorbei am Letziturm, dem Namensgeber des Ortes, zum Bahnhof Rothenturm.
Etzel Nr. 0598
Pfäffikon (SZ) — Einsiedeln • SZ

Etzel

Am Bahnhof Pfäffikon ist die Orientierung am Hauptwegweiser einfach: Etzel Kulm als höchstes Zwischenziel und Einsiedeln als Tagesziel weisen die Marschrichtung nach Süden. Der Blick reicht schon von hier aus bis zum knapp 1100 Meter hohen Etzel hinauf. Im Nu ist das Oberdorf (Fussgängerzone) durchquert. Über steile Stufen neben einer neuen Siedlung, wandert man alsbald um ein idyllisches Holzchalet herum, an blühenden Wiesen vorbei hinauf zur Strasse, die die Autobahn überquert. Gleich rechts bei der Linkskurve geht es über Wegtritte stetig bergauf zum Weiler Luegeten mit dem gleichnamigen Ausflugsrestaurant an bester Aussichtslage. Ein kurzes Stück der Strasse entlang, die als Etzelstrasse am Waldrand links abzweigt. Dort den Waldpfad einschlagen, der die Etzelstrasse mehrmals überquert. Braune (Pilger~ weg) und gelbe Markierungen an Bäumen sind sichere Wegzeichen. Nach der Schnäggeburg mit der Ruhebank weist nach 15 Minuten ein Schild zum Strickliweg hin, der zunächst als breite Wald~ strasse und später beim Strickli nach 573 Tritten und unzähligen Wurzeltritten direkt zum Etzel Kulm mit dem Aussichtsrestaurant führt. Nach verdienter Rast steht der Abstieg zur Etzelpasshöhe mit der dortigen St.‑Meinrads‑Kapelle an. Auf der Strasse einen Kilometer hinab bis zur Tüfelsbrugg, die über die Sihl führt. Rechts gelangt ein Pfad über Wiesen und kleine Bachtobel nach Hinterhorben. Von hier geht es direkt südwärts auf der Asphaltstrasse dem Galgenchappeli entgegen. Diese Panorama~ strecke mit Blick auf den Sihlsee und die Berge mündet bei der Unterführung in die alte Etzel~ strasse, die direkt zum Klosterplatz des Städtchens Einsiedeln führt.

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236T Lachen

CHF 22.50

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Svitto Svizzera centrale Escursione Estate Escursione in vetta Media T1

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