• Auf der Höhe von Sarreyer wandert der Blick Richtung Dents du Midi.

    Auf der Höhe von Sarreyer wandert der Blick Richtung Dents du Midi.. Vignetta: Stéphanie de Roguin

  • Blick zurück auf den Ausgangspunkt der Wanderung, das Dorf Prarreyer.

    Blick zurück auf den Ausgangspunkt der Wanderung, das Dorf Prarreyer.. Vignetta: Stéphanie de Roguin

  • Chalets mit Charme im Herzen des Dorfes Sarreyer.

    Chalets mit Charme im Herzen des Dorfes Sarreyer.. Vignetta: Stéphanie de Roguin

  • Im Spätsommer ziert bereits der erste Schnee die Walliser Berggipfel.

    Im Spätsommer ziert bereits der erste Schnee die Walliser Berggipfel.. Vignetta: Stéphanie de Roguin

  • Der Weg führt abwechselnd durch Nadelwälder, an abfallenden Weiden entlang und an reissenden Gebirgsbächen vorbei.

    Der Weg führt abwechselnd durch Nadelwälder, an abfallenden Weiden entlang und an reissenden Gebirgsbächen vorbei.. Vignetta: Stéphanie de Roguin

  • Beim Weiler Clambin bietet sich eine kleine Pause an.

    Beim Weiler Clambin bietet sich eine kleine Pause an.. Vignetta: Stéphanie de Roguin

    Versegères, Le Liappey — Verbier • VS

    Überraschend malerisch durchs Umland von Verbier

    Von der Betriebsamkeit Verbiers ist auf der Wanderung von Prarreyer zum beliebten Tourismusort lange nichts zu spüren. Stattdessen lässt sich in weitgehend unberührter Natur die Stille und Beschaulichkeit der Umgebung geniessen. In Gärten am Wegrand werden für die Region typische Gewürz- und Heilpflanzen angebaut, wie Kamille, Ringelblumen, Thymian, Minze oder Melisse. Sie alle fühlen sich in den Alpen pudelwohl und werden zu Kräutermischungen, Tees oder Salben verarbeitet. Die Wanderung startet bei der Bushaltestelle Versegères, Le Liappey. An der Sägerei vorbei, führt der Weg einige Minuten dem Wasserlauf der Dranse de Bagnes entlang, bevor er in den Wald eintaucht. Nach etwa einer Stunde erreicht man das Dorf Sarreyer, dessen Ortsbild charmante alte Chalets prägen. Das Café du Mont-Fort bietet sich für eine Rast und einen Imbiss an. Beim Verlassen des Dorfs passiert man den Demonstrationsgarten der Kräuterproduzentin Isabelle Gabioud. Die Aussicht oberhalb von Sarreyer ist atemberaubend, mit der Bergkette der Dents du Midi im Nordwesten und dem Grand und dem Petit Combin im Süden. Nun steigt der Weg einer Weide entlang an. Etwas später, auf der Höhe von Plan Varjay, entlöhnen einen die üppigen Blumenwiesen für den strengen Anstieg. Der höchste Punkt der Wanderung ist kurz vor dem Weiler Clambin erreicht, von wo aus die ersten Gebäude Verbiers sichtbar sind. Nach einer letzten Stärkung im Bergrestaurant Chez Dany bleibt nur noch eine halbe Wegstunde bis nach Verbier, bevor es per Seilbahn entweder zurück ins Tal oder weiter in die Höhe geht.

    Informazione

    Café du Mont-Fort, Sarreyer, 027 778 10 81

    Chez Dany, Clambin, 027 771 25 24, chezdany.ch

    Escursione Nr. 2259

    Pubblicato 2025 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Stéphanie de Roguin

    Scarica i dati del percorso GPS

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Versegères, Le Liappey
    0:00
    0:00
    Le Planchamp
    0:30
    0:30
    Sarreyer
    1:10
    0:40
    Plan Varjay
    2:20
    1:10
    Clambin
    3:10
    0:50
    restaurant
    Verbier
    3:40
    0:30

    Proposte escursionistiche

    Panoramawanderung zum Mont Brûlé Nr. 2258
    La Pasay • VS

    Panoramawanderung zum Mont Brûlé

    Schnell und leicht gewinnt man von Le Châble an Höhe. Erst fährt man mit der Gondel, dann geht es per neuem Sessellift auf bequemen Sitzen weiter, von 821 Meter aus dem Talgrund des Val de Bagnes auf 2167 Meter über Meer. Doch nicht die dünner werdende Luft, sondern der Anblick verschlägt einem die Sprache, wenn man nach der Wald- und Wiesenprärie die Kuppe der Bergstation erreicht und sich die vergletscherten Aiguilles direkt vor einem aufbauen. Diese Traumschau reisst auch nicht ab, wenn man dem Kammweg südöstlich unter der Tête de la Payanne hindurch zum Mont Brûlé folgt. Links und rechts des Kammes weiden Kühe, überwiegend schwarze Eringer. Am Mont Brûlé gesellen sich noch das Grand-Combin-Massiv, der Mont Vélan, die Grandes Jorasses und der Mont Blanc dazu. Auf dem kurzen Abstieg zum Col de Mille passiert man die Infotafeln des Sentier des énergies, die über diverse Formen der Energiegewinnung aufklären. Auch eine Hütte steht am Pass, in der man einkehren und übernachten kann. Wer über Nacht bleibt, dem sei wärmstens der Gipfelabstecher auf den Mont Rogneux empfohlen, der eine atemberaubende Rundschau bietet (Aufstieg 2 Std., Alpinwanderweg T4). Vom Col de Mille nimmt man den Wanderweg nordseitig hinunter, dann geht es über Alpgelände zu einem Wirtschaftsweg. Vorbei an den Ställen der Ecuries de Mille, wo die Kühe gemolken werden, bis zur nächsten Spitzkehre. Dort verlässt man die Fahrpiste, und biegt links in den Wanderpfad, der über Les Golassons und den Kammweg zurück zum Beginn der Wanderung, der Bergstation La Pasay, führt.
    Im Antlitz des Grand Combin Nr. 2257
    Les Ruinettes — Fionnay • VS

    Im Antlitz des Grand Combin

    Der Grand Combin ist nicht nur ein Berg, er ist ein Gebirgsmassiv und bildet die Brücke zwischen dem Massiv des Mont Blanc und den grossen 4000ern des Oberwallis. Ihm ist diese Wanderung gewidmet. Sie führt ab Verbier ins hintere Val de Bagnes. Der grandiose Blick auf den Grand Combin bildet dabei die Konstante. Die Wanderung startet bei der Bergstation Les Ruinettes, die man mit der Gondel ab der Station Médran, Verbier erreicht. Sie führt zunächst zur Alp La Chaux mit ihrer Bisse de Levron, der Suone. Es ist eine schöne, ausladende Alp. Der Wintersport aber hat mit Pisten und Bahnen seinen landschaftlichen Tribut gefordert. Auf einem Felssporn, 300 Höhenmeter über dem Weg, hockt die Cabane du Mont Fort CAS. Sie ist ein idealer Ausgangspunkt für alle, denen die Anreise zu lang und eine Nacht in den Bergen lieb ist. Kurz nach den Alpgebäuden wird der Weg zum Pfad. Er führt über die westexponierte Ostflanke des Bec des Rosses und des Bec Termin. Ab nun ist Genuss pur angesagt. Man wandert über alpine Matten. Die Blumen blühen im Juli und August in allen Farben. Aufmerksamkeit erfordert aber auch der Weg. Er verläuft in steilem Gelände. Im Frühsommer kann es noch Schneefelder geben. Dann ist besondere Vorsicht angesagt. Beim Col Termin verzweigt sich der Weg. Diese Wanderung bleibt noch eine Weile auf der Westflanke und steigt dann zum Lac de Louvie ab. Ein Rundgang, vorbei an den îtres, den für das Val de Bagnes typischen historischen Alpgebäuden, lohnt sich. Ebenso wie die Rast in der Cabane de Louvie am Ende des Sees. Denn nun steigt der Weg steil und schweisstreibend, da der Sonne ausgesetzt, und in vielen Kehren nach Fionnay ab.
    Dalla valle del Rodano all’ borgo di montagna Nr. 2054
    Riddes — Isérables • VS

    Dalla valle del Rodano all’ borgo di montagna

    Sarebbe bello soffermarsi un po’ più a lungo a Riddes, luogo di partenza dell’escursione, e godersi la veduta dalla pianura della valle del Rodano sulla catena montuosa sorseggiando un buon caffè. Ma questa escursione lungo la «voie des érables» (sentiero degli aceri) offre ancora diverse possibilità di sosta. Ci si imbatte di tanto in tanto nei pannelli che forniscono interessanti informazioni sull’albero che ha dato il nome al villaggio. Il primo tratto del sentiero costeggia vigneti e attraversa il torrente. Il sentiero storico fino a Isérables è il tratto più ripido del cammino, che però sale di quota in modo gradevolmente uniforme e ben agibile. A metà del XIX secolo, i costruttori di un tempo avevano progettato ogni tornante in modo talmente perfetto da permettere a persone e animali di spostarsi in sicurezza tra la montagna e la valle. Nel 1942 la costruzione della funivia ha facilitato le cose. Lungo il percorso un belvedere ombreggiato con una fontanella invita a fare una sosta. Nei pressi del casale di Teur si svolta bruscamente a sinistra per raggiungere la piattaforma panoramica al punto 1129. Dopo un tornante si raggiunge il villaggio di Isérables. Il successivo sentiero circolare è assolutamente da non perdere. Conduce dapprima verso valle e, dopo il punto di svolta, riporta al punto di partenza costeggiando il rinfrescante torrente e lungo uno stretto sentiero delimitato da muretti.
    Verbier Nr. 0518
    Les Ruinettes • VS

    Verbier

    Für den Wandernden in den Höhen von Verbier hält die Natur alles bereit, was das Herz eines Bergfreundes höher schlagen lässt. Je nach Strecke erfreut einen der Blick hinüber zu den Walliser oder den Waadtländer Alpen. An verwunschenen Seen lässt sich picknicken, und Gämse, Steinböcke oder Murmeltiere zeigen sich unterwegs. Zudem weilen - zur Stärkung und Übernachtung - heimelige Hütten am Weg. Wunderschön liegt zum Beispiel die Cabane du Mont-Fort. Sie ruht auf einem Podest vor einer eindrucksvollen Gipfelkette. Der Blick reicht vom Petit Combin bis zum Mont-Blanc-Massiv. Hinter dem Haus ist ein Kreuzungspunkt von Mountainbikestrecken und Wanderwegen. In Richtung Cabane de Louvie liegt der anspruchsvolle Gamspfad. Gämse, Steinböcke und Murmeltiere tummeln sich dort im felsigen Gelände. Linker Hand schlängelt sich ein schmaler Bergpfad aufwärts Richtung Lac des Vaux. Drei Wasseraugen boten hier eine wahre Fundgrube für die Walliser Sagenwelt. Die Eiszeit hat in dieser Region eine urtümliche Landschaft geformt, eine ausführliche Erläuterungstafel in französischer Sprache vermittelt anschaulich, wie die Arbeit der Natur weiter fortschreitet. Über den Col des Mines, wo bis 1869 Blei und Silber gefördert wurde, führen die Pfade wieder hinab nach Verbier. Schon lange vorher fällt der Blick auf den Ort, der einstmals durch seine Skihänge berühmt wurde und heute im Sommer Naturliebhabende und Bergwandernde anzieht.

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    Vallese Vallese Escursione in montagna Estate Alta T2

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